Roupas

5 Wer überwindet, der wird mit weißen Kleidern bekleidet werden, und ich werde seinen Namen nicht auslöschen aus dem Buche des Lebens und werde seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.


12 Ziehet nun an, {Eig. Habet nun angezogen} als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Niedriggesinntheit, Milde, Langmut,


21 Und Jehova Gott machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fell und bekleidete sie.


7 Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, daß sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schürzen.


25 Deshalb sage ich euch: Seid nicht besorgt für euer Leben, was ihr essen und was ihr trinken sollt, noch für euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Speise, und der Leib mehr als die Kleidung?


9 Desgleichen auch, daß die Weiber in bescheidenem {O. anständigem ehrbarem} Äußeren {Eig. Auftreten} mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit {O. Besonnenheit, gesundem Sinn; so auch V. 15} sich schmücken, nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarer Kleidung,

10 sondern was Weibern geziemt, die sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.


15 Hütet euch aber vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.


7 denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, [so ist es offenbar,] daß wir auch nichts hinausbringen können.

8 Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen. {O. so lasset uns... genügen}


26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christum Jesum. {W. in Christo Jesu}

27 Denn so viele euer auf Christum getauft worden sind, ihr habt Christum angezogen.


10 Hoch erfreue ich mich in Jehova; meine Seele soll frohlocken in meinem Gott! Denn er hat mich bekleidet mit Kleidern des Heils, den Mantel {Eig. Talar} der Gerechtigkeit mir umgetan, wie ein Bräutigam den Kopfschmuck {d.i. den Turban} nach Priesterart anlegt, und wie eine Braut sich schmückt mit ihrem Geschmeide.


3 deren Schmuck sei nicht der auswendige durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern,

4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist.


4 Er aber, Johannes, hatte seine Kleidung von Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Lenden; seine Speise aber war Heuschrecken und wilder Honig.