27 Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, also wird auch der Christus,

28 nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male denen, die ihn erwarten, ohne Eig. getrennt von, od. ohne Beziehung zur; dh. sein Kommen für die Seinen hat nichts mehr mit der Sünde zu tun. Vergl. [V. 26] Sünde erscheinen zur Seligkeit.