A Ceia do Senhor

16 Der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes des Christus? Das Brot, das wir brechen, ist es nicht die Gemeinschaft des Leibes des Christus?

17 Denn ein Brot, ein Leib sind wir, die Vielen, denn wir alle nehmen teil an dem einen Brote.


18 Und während sie zu Tische lagen und assen, sprach Jesus: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern, der, welcher mit mir isset.

19 Sie aber fingen an, betrübt zu werden und einer nach dem anderen zu ihm zu sagen: Doch nicht ich? und ein anderer: Doch nicht ich?

20 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Einer von den Zwölfen, der mit mir in die Schüssel eintaucht.

21 Der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie über ihn geschrieben steht; wehe aber jenem Menschen, durch welchen der Sohn des Menschen überliefert wird! Es wäre jenem Menschen gut, wenn er nicht geboren wäre.


2 Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, dass er ihn überliefere,

3 steht Jesus, wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,

4 von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.

5 Dann giesst er Wasser in das Waschbecken und fing an, die Füsse der Jünger zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit welchem er umgürtet war.


21 Als Jesus dies gesagt hatte, ward er im Geiste erschüttert und bezeugte und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich überliefern.

22 Da blickten die Jünger einander an, zweifelnd, von wem er rede.

23 Einer aber von seinen Jüngern, den Jesus liebte, lag zu Tische in dem Schosse Jesu.

24 Diesem nun winkt Simon Petrus, damit er forschen möchte, wer es wohl wäre, von welchem er rede.

25 Jener aber, sich an die Brust Jesu lehnend, spricht zu ihm: Herr, wer ist es?

26 Jesus antwortete: Jener ist es, welchem ich den Bissen, wenn ich ihn eingetaucht habe, geben werde. Und als er den Bissen eingetaucht hatte, gibt er ihn dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot.

27 Und nach dem Bissen fuhr alsdann der Satan in ihn. Jesus spricht nun zu ihm: Was du tust, tue schnell.

28 Keiner aber von den zu Tische Liegenden verstand, wozu er ihm dies sagte.

29 Denn etliche meinten, weil Judas die Kasse hatte, dass Jesus zu ihm sage: Kaufe, was wir für das Fest bedürfen, oder dass er den Armen etwas geben solle.

30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.


20 ich bin mit Christo gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleische, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat.


53 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Es sei denn, dass ihr das Fleisch des Sohnes des Menschen esset und sein Blut trinket, so habt ihr kein Leben in euch selbst.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tage;

55 denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, bleibt in mir und ich in ihm.

57 Gleichwie der lebendige Vater mich gesandt hat und ich lebe des Vaters wegen, so auch, wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen.


22 Und während sie assen, nahm Jesus Brot, segnete und brach und gab es ihnen und sprach: Nehmet; dieses ist mein Leib.

23 Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen denselben; und sie tranken alle daraus.

24 Und er sprach zu ihnen: Dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird.

25 Wahrlich, ich sage euch, dass ich hinfort nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde bis an jenem Tage, da ich es neu trinken werde in dem Reiche Gottes.


14 Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tische, und die zwölf Apostel mit ihm.

15 Und er sprach zu ihnen: Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.

16 Denn ich sage euch, dass ich hinfort nicht mehr davon essen werde, bis es erfüllt sein wird im Reiche Gottes.


7 Am ersten Tage der Woche aber, als wir versammelt waren, um Brot zu brechen, unterredete sich Paulus mit ihnen, indem er am folgenden Tage abreisen wollte; und er verzog das Wort bis Mitternacht.


26 Während sie aber assen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib.

27 Und er nahm den Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.

28 Denn dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

29 Ich sage euch aber, dass ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.

30 Und als sie ein Loblied gesungen hatten, gingen sie hinaus nach dem Ölberg.


4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getötet worden durch den Leib des Christus, um eines anderen zu werden, des aus den Toten Auferweckten, auf dass wir Gott Frucht brächten.

5 Denn als wir im Fleische waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz sind, in unseren Gliedern, um dem Tode Frucht zu bringen.

6 Jetzt aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, da wir dem gestorben sind, in welchem wir festgehalten wurden, so dass wir dienen in dem Neuen des Geistes und nicht in dem Alten des Buchstabens.


26 Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündiget ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.


51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist; wenn jemand von diesem Brote isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, dass ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.


17 Und er nahm einen Kelch, dankte und sprach: Nehmet diesen und teilet ihn unter euch.

18 Denn ich sage euch, dass ich nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis das Reich Gottes komme.

19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!

20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.


33 Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommet, um zu essen, so wartet aufeinander.

34 Wenn jemand hungert, der esse daheim, auf dass ihr nicht zum Gericht zusammenkommet. Das übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.


15 Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit, da der Tod stattgefunden hat zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bunde, die Berufenen die Verheissung des ewigen Erbes empfingen;

16 (denn wo ein Testament ist, da muss notwendig der Tod dessen eintreten, der das Testament gemacht hat.

17 Denn ein Testament ist gültig, wenn der Tod eingetreten ist, weil es niemals Kraft hat, solange der lebt, der das Testament gemacht hat;)


27 Wer also irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.

28 Ein jeder aber prüfe sich selbst, und also esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche.

29 Denn wer unwürdiglich isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.

30 Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.


23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde,

24 Brot nahm, und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.

25 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute; dies tut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.

26 Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündiget ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.

27 Wer also irgend das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt unwürdiglich, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein.

28 Ein jeder aber prüfe sich selbst, und also esse er von dem Brote und trinke von dem Kelche.

29 Denn wer unwürdiglich isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, indem er den Leib nicht unterscheidet.

30 Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen.


19 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird; dieses tut zu meinem Gedächtnis!

20 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute, das für euch vergossen wird.


23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in welcher er überliefert wurde,

24 Brot nahm, und als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis.

25 Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahle und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blute; dies tut, so oft ihr trinket, zu meinem Gedächtnis.

26 Denn so oft ihr dieses Brot esset und den Kelch trinket, verkündiget ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.


26 Während sie aber assen, nahm Jesus Brot, segnete, brach und gab es den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; dieses ist mein Leib.

27 Und er nahm den Kelch und dankte und gab ihnen denselben und sprach: Trinket alle daraus.

28 Denn dieses ist mein Blut, das des neuen Bundes, welches für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.

29 Ich sage euch aber, dass ich von nun an nicht mehr von diesem Gewächs des Weinstocks trinken werde, bis an jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde in dem Reiche meines Vaters.


7 Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an welchem das Passah geschlachtet werden musste.

8 Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin und bereitet uns das Passah, auf dass wir es essen.

9 Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir es bereiten?

10 Er aber sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt kommet, wird euch ein Mensch begegnen, der einen Krug Wasser trägt; folget ihm in das Haus, wo er hineingeht.

11 Und ihr sollt zu dem Herrn des Hauses sagen: Der Lehrer sagt dir: Wo ist das Gastzimmer, wo ich mit meinen Jüngern das Passah essen mag?

12 Und jener wird euch einen grossen, mit Polstern belegten Obersaal zeigen; daselbst bereitet.

13 Als sie aber hingingen, fanden sie es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah.

14 Und als die Stunde gekommen war, legte er sich zu Tische, und die zwölf Apostel mit ihm.


21 Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht des Herrn Tisches teilhaftig sein und des Dämonentisches.


20 Wenn ihr nun an einem Orte zusammenkommet, so ist das nicht des Herrn Mahl essen.

21 Denn ein jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist trunken.

22 Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Versammlung Gottes und beschämet die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? In diesem lobe ich nicht.


5 Denn wenn wir mit ihm einsgemacht worden sind in der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch in der seiner Auferstehung sein,

6 indem wir dieses wissen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, auf dass der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen.

7 Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.

8 Wenn wir aber mit Christo gestorben sind, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, da wir wissen,

9 dass Christus, aus den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod herrscht nicht mehr über ihn.

10 Denn was er gestorben ist, ist er ein für allemal der Sünde gestorben; was er aber lebt, lebt er Gott.