Não Desista!

18 Nahe ist Jahwe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn anrufen in Wahrheit.

19 Er tut das Verlangen derer, die ihn fürchten; ihr Schreien hört er und rettet sie.


11 im Fleisse nicht säumig, inbrünstig im Geist; dem Herrn dienend.

12 In Hoffnung freuet euch; in Trübsal harret aus; im Gebet haltet an;


9 Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.


7 sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.


37 denn bei Gott wird kein Ding unmöglich sein.


17 Daher, wenn jemand in Christus ist, da ist eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, alles ist neu geworden.


9 Und er, er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit, wird über die Völkerschaften Gericht halten in Geradheit.

10 Und Jahwe wird eine hohe Feste sein dem Unterdrückten, eine hohe Feste in Zeiten der Drangsal.


1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herniederkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.

3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott.

4 Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.


22 Glatt sind die Milchworte seines Mundes, und Krieg ist sein Herz; geschmeidiger sind seine Worte als Öl, und sie sind gezogene Schwerter.


105 Dein Wort ist Leuchte meinem Fusse und Licht für meinen Pfad.


16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,

17 auf dass der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werke völlig geschickt.


13 Halte fest das Bild gesunder Worte, die du von mir gehört hast, in Glauben und Liebe, die in Christus Jesus sind.

14 Bewahre das schöne anvertraute Gut durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.


7 Ihr aber, seid stark und lasset eure Hände nicht erschlaffen, denn es gibt Lohn für euer Tun!


19 Denn ein Volk wird in Zion wohnen, in Jerusalem. Du wirst nie mehr weinen; er wird dir gewisslich Gnade erweisen auf die Stimme deines Schreiens. Sobald er hört, wird er dir antworten.


35 Werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die eine grosse Belohnung hat.


11 Ich komme bald; halte fest, was du hast, auf dass niemand deine Krone nehme!


12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Beurteiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;


16 Deshalb ermatten wir nicht, sondern wenn auch unser äusserer Mensch verfällt, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert.

17 Denn das schnell vorübergehende Leichte unserer Drangsal bewirkt uns ein über die Massen überschwengliches, ewiges Gewicht von Herrlichkeit,

18 indem wir nicht das anschauen, was man sieht, sondern das, was man nicht sieht; denn das, was man sieht, ist zeitlich, das aber, was man nicht sieht, ewig.


33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf dass ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Drangsal; aber seid gutes Mutes, ich habe die Welt überwunden.


12 Glückselig der Mann, der die Versuchung erduldet! Denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche er denen verheissen hat, die ihn lieben.


28 Weisst du es nicht? oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist Jahwe, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.

29 Er gibt dem Müden Kraft, und dem Unvermögenden reicht er Stärke dar in Fülle.

30 Und Jünglinge ermüden und ermatten, und junge Männer fallen hin;

31 aber die auf Jahwe harren, gewinnen neue Kraft: sie heben die Schwingen empor wie die Adler; sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.


14 Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten, er uns hört.

15 Und wenn wir wissen, dass er uns hört, um was irgend wir bitten, so wissen wir, dass wir die Bitten haben, die wir von ihm erbeten haben.


16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade,

17 tröste eure Herzen und befestige euch in jedem guten Werk und Wort.


12 In Hoffnung freuet euch; in Trübsal harret aus; im Gebet haltet an;


7 Bittet, und es wird euch gegeben werden; suchet, und ihr werdet finden; klopfet an, und es wird euch aufgetan werden.

8 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.


26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.


1 Dem Vorsänger. Von den Söhnen Korahs; auf Alamoth {Vergl. 1. Chr. 15,20. 21}, ein Lied.


5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.

6 Er geht hin unter Weinen und trägt den Samen zur Aussaat; er kommt heim mit Jubel und trägt seine Garben.


66 Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und wandelten nicht mehr mit ihm.

67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr etwa auch weggehen?

68 Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;

69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Heilige Gottes bist.


18 Ich werde euch nicht als Waisen lassen, ich komme zu euch.


6 indem ich eben dessen in guter Zuversicht bin, dass der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollführen wird bis auf den Tag Jesu Christi;


17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes Wort.


12 Ich weiss sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiss, Überfluss zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als Mangel zu leiden.

13 Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.


24 Liebet Jahwe, ihr seine Frommen alle! Die Treuen behütet Jahwe, und vergilt reichlich dem, der Hochmut übt.


19 Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: "Mein ist die Rache; ich will vergelten, spricht der Herr".


9 Lasst uns aber im Gutestun nicht müde werden, denn zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.


6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.


28 Kommet her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.

29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen;

30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.


28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind.


12 Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes halten und den Glauben Jesu.


1 Und nun, so spricht Jahwe, der dich geschaffen, Jakob, und der dich gebildet hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.

2 Wenn du durchs Wasser gehst, ich bin bei dir, und durch Ströme, sie werden dich nicht überfluten; wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt werden, und die Flamme wird dich nicht verbrennen.

3 Denn ich bin Jahwe, dein Gott, ich, der Heilige Israels, dein Heiland {O. Retter, Helfer}; ich gebe als dein Lösegeld Ägypten hin, Äthiopien und Seba {Nubien} an deiner Statt.


7 Jahwe ist gütig, er ist eine Feste {O. ein Schutz, eine Zuflucht} am Tage der Drangsal; und er kennt die, welche auf ihn vertrauen {Eig. die Zuflucht zu ihm nehmen}.


23 Lasst uns das Bekenntnis der Hoffnung unbeweglich festhalten, (denn treu ist er, der die Verheissung gegeben hat);

24 und lasst uns aufeinander achthaben zur Anreizung zur Liebe und zu guten Werken,

25 indem wir unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es bei etlichen Sitte ist, sondern einander ermuntern, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen sehet.