Pensamentos
8 Übrigens, meine Brüder, was nur wahrhaftig, was sittsam, was gerecht, was keusch, was beliebt, was gutem Namen gemäß; so irgend eine Tugend und so irgend ein Lob ist, das bedenket;
7 Wenn ihr aber betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden mit ihren vielen Reden erhört werden.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes und kräftig und schärfer als kein zweischneidig Schwert, und durchdringend bis zur Zerteilung beider, der Seele und des Geistes, und der Gelenke und des Marks, und vermag zu richten die Gedanken und Sinne des Herzens;
10 Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesu Christi, daß ihr alle einerlei saget und keine Trennungen unter euch sein lasset, sondern zusammenhaltet in einerlei Sinn und in einerlei Meinung.
11 Denn wer weiß unter den Menschen das, was des Menschen ist, als der Geist des Menschen, der in ihm ist? Also weiß auch niemand das, was Gottes ist, als der Geist Gottes.
20 Er sprach aber: Was von dem Menschen ausgeht, dasselbe macht den Menschen gemein.
21 Denn von innen aus dem Herzen der Menschen gehen heraus die bösen Gedanken, Ehebrüche, Hurerei, Totschläge,
22 Diebstähle, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.
23 Alle diese argen Dinge gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet, noch für euren Leib, womit ihr euch kleiden werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung? und der Leib mehr als die Kleidung?
3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, einem jeden, der (etwas) ist bei euch, daß er nicht über das gedenken möge, was man ge denken soll, sondern so gedenken, daß es mäßig gedacht sei, wie Gott einem jeglichen ausgeteilt hat das Maß des Glaubens.
18 Niemand betrüge sich selbst: So jemand sich dünkt, weise zu sein unter euch, so werde er in dieser Zeitlichkeit ein Narr, auf daß er weise werde.
2 und führet euch nicht dieser Welt gleich auf, sondern verwandelt euch in der Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfet, was da sei der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes.
13 Darum so begürtet die Lenden eures Gemüts, seid nüchtern und hoffet völlig auf die Gnade, die euch hergebracht wird in der Entdeckung Jesu Christi.
20 Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, das wir bitten oder verstehen, nach der Macht, die da in uns wirkt,
21 dem sei die Herrlichkeit in der Gemeine in Christo Jesu, in alle die Geschlechter der