Casamento

18 Ihr Frauen, ordnet euch unter den Männern, wie es sich geziemte im Herrn!

19 Ihr Männer, liebt die Frauen und nicht laßt euch erbittern gegen sie!


3 Der Frau der Mann die schuldige Pflicht leiste, gleichermaßen aber auch die Frau dem Mann!

4 Die Frau über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern der Mann; gleichermaßen aber auch der Mann über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern die Frau.


14 Aber zu all diesem die Liebe, die ist Band der Vollkommenheit.

15 Und der Friede Christi bestimme in euern Herzen, zu dem auch ihr berufen worden seid in einem Leib! Und dankbar seid!

16 Das Wort Christi wohne unter euch reichlich, in aller Weisheit lehrend und ermahnend einander mit Psalmen, Lobgesängen, geistlichen Liedern, in der Gnade singend in euern Herzen Gott!

17 Und alles, was ihr tut in Wort oder in Werk, alles im Namen Herrn Jesus, dankend Gott, Vater, durch ihn!


5 Ertötet also die Glieder auf der Erde, Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, welche ist Götzendienst,


4 Ehrbar die Ehe bei allen und das Ehebett unbefleckt! Denn Unzüchtige und Ehebrecher wird richten Gott.


15 Seht zu, daß nicht jemand Böses mit Bösem jemandem vergelte, sondern allezeit das Gute erstrebt sowohl gegeneinander als auch gegen alle!


27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten, bis an welchem Tag hineinging Noach in die Arche, und kam die Sintflut und brachte um alle.


25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,

26 damit sie er heilige, gereinigt habend durch das Bad des Wassers im Wort,


18 Flieht die Unzucht! Jede Sünde, die tut ein Mensch, außerhalb des Leibes ist, aber der Unzucht Treibende gegen den eigenen Leib sündigt.

19 Oder nicht wißt ihr, daß euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes in euch; ist, den ihr habt von Gott, und nicht seid ihr euer selbst?

20 Denn ihr seid gekauft worden um einen Preis; preist also Gott mit eurem Leib!


2 Denn die unter der Gewalt des Mannes stehende Frau an den lebenden Mann ist gebunden durch Gesetz; wenn aber stirbt der Mann, ist sie losgebunden vom Gesetz des Mannes.

3 Also nun, lebt der Mann, Ehebrecherin wird sie heißen, wenn sie zu eigen wird einem anderen Mann; wenn aber stirbt der Mann, frei ist sie vom Gesetz, so daß nicht ist sie Ehebrecherin, zu eigen geworden einem anderen Mann.


25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,

26 damit sie er heilige, gereinigt habend durch das Bad des Wassers im Wort,

27 damit hinstelle er vor sich herrlich die Gemeinde, nicht habend einen Flecken oder eine Runzel oder irgendeinen der so beschaffenen, sondern damit sie sei heilig und untadelig!

28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.

29 Denn niemand jemals sein eigenes Fleisch hat gehaßt, sondern er ernährt und wärmt es, gleichwie auch Christus die Gemeinde,

30 weil Glieder wir sind seines Leibes.


14 Geheiligt ist nämlich der Mann ungläubige durch die Frau, und geheiligt ist die Frau ungläubige durch den Bruder; denn sonst ja eure Kinder unrein sind, jetzt aber heilig sind sie.


10 Unzüchtige, mit Männern verkehrende Männer, Menschenhändler, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesund seienden Lehre entgegensteht


3 Unzucht aber und Unreinheit jede oder Habsucht nicht einmal soll genannt werden unter euch, wie es sich ziemt Heiligen,


31 Gesagt worden ist ferner: Wer entläßt seine Frau, soll geben ihr einen Scheidebrief!

32 Ich aber sage euch: Jeder Entlassende seine Frau, ausgenommen Grund Unzucht, macht, sie zum Ehebruch verführt wird, und wer eine Entlassene heiratet, bricht die Ehe.


4 Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe, nicht ist sie eifersüchtig, die Liebe nicht prahlt, nicht bläht sie sich auf,

5 nicht ist sie unanständig, nicht sucht sie das von sich, nicht läßt sie sich reizen, nicht rechnet sie an das Böse,

6 nicht freut sie sich über die Ungerechtigkeit, aber sie freut sich mit an der Wahrheit;

7 alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.,


2 aber wegen der Unzuchtssünden jeder seine eigene Frau habe und jede den eigenen Mann habe!


8 Ich sage aber den Unverheirateten und den Witwen: Gut für sie, wenn sie bleiben wie auch ich;

9 wenn aber nicht sie sich enthalten, sollen sie heiraten! Besser nämlich ist es, zu heiraten als vom Feuer verzehrt zu werden.

10 Aber den geheiratet Habenden gebiete ich, nicht ich, sondern der Herr, eine Frau vom Mann nicht sich trenne

11 wenn aber doch sie sich getrennt hat, bleibe sie unverheiratet, oder mit dem Mann versöhne sie sich! und ein Mann Frau nicht wegschicke.


6 Daher nicht mehr sind sie zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, Mensch nicht soll trennen!


19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, welche sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Zornesausbrüche, Fälle von Selbstsucht, Zwistigkeiten, Parteiungen,

21 Neidanwandlungen, Trinkgelage, Schmausereien und das Ähnliche diesen, im Blick worauf ich im voraus sage euch, wie im voraus ich gesagt habe, daß die das so Beschaffene Tuenden Reich Gottes nicht ererben werden.


4 Er aber, antwortend, sagte: Nicht habt ihr gelesen, daß der geschaffen Habende von Anfang an als männlich und als weiblich gemacht hat sie?

5 und gesagt hat: Deswegen wird verlassen ein Mann den Vater und die Mutter und; wird anhangen seiner Frau, und werden werden die zwei zu einem Fleisch.

6 Daher nicht mehr sind sie zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, Mensch nicht soll trennen!


8 Wenn du geladen bist von jemand zu einer Hochzeitsfeier, nicht lege dich nieder auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du ist geladen von ihm,


21 und nicht dachten sie um weg von ihren Mordtaten noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Unzucht noch von ihren Diebereien.


28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.

29 Denn niemand jemals sein eigenes Fleisch hat gehaßt, sondern er ernährt und wärmt es, gleichwie auch Christus die Gemeinde,

30 weil Glieder wir sind seines Leibes.


22 ihr Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn,

23 weil Mann ist Haupt der Frau wie auch Christus Haupt der Gemeinde, er Retter des Leibes!

24 Aber wie die Gemeinde sich unterordnet Christus, so auch die Frauen den Männern in allem.


3 Denn dies ist Wille Gottes, eure Heiligung, fernhaltet euch ihr von der Unzucht,

4 weiß jeder von euch sein eigenes Gefäß zu gewinnen in Heiligkeit und Ehrbarkeit,

5 nicht in Leidenschaft Begierde, wie auch die Heiden nicht kennenden Gott,


3 Der Frau der Mann die schuldige Pflicht leiste, gleichermaßen aber auch die Frau dem Mann!

4 Die Frau über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern der Mann; gleichermaßen aber auch der Mann über den eigenen Körper nicht hat Verfügungsrecht, sondern die Frau.

5 Nicht entzieht euch einander, wenn nicht etwa nach Übereinkunft für eine Zeit, damit ihr Zeit habt für das Gebet und wieder zu demselben seid, damit nicht versucht euch der Satan wegen eurer Unenthaltsamkeit!


14 Aber zu all diesem die Liebe, die ist Band der Vollkommenheit.


36 Und war Hanna, eine Prophetin, Tochter Penuels, aus Stamm Ascher; diese, vorgeschritten in vielen Tagen, gelebt habend mit einem Mann sieben Jahre seit ihrer Mädchenzeit,


29 Und jeder, der verlassen hat Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker wegen meines Namens, hundertfach wird bekommen und ewiges Leben wird empfangen.


4 Sie aber sagten: Erlaubt hat Mose, einen Brief Scheidung zu schreiben und zu entlassen.

5 Aber Jesus sagte zu ihnen: Wegen eurer Herzenshärte hat er schriftlich gegeben euch dieses Gebot.

6 Aber von Anfang Schöpfung als männlich und als weiblich hat er gemacht sie;

7 deswegen wird verlassen ein Mann seinen Vater und Mutter und wird fest anhangen an seiner Frau,

8 und werden werden die zwei zu einem Fleisch; daher nicht mehr sind sie zwei, sondern ein Fleisch.

9 Was also Gott zusammengefügt hat, ein Mensch nicht soll trennen!


25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,

26 damit sie er heilige, gereinigt habend durch das Bad des Wassers im Wort,

27 damit hinstelle er vor sich herrlich die Gemeinde, nicht habend einen Flecken oder eine Runzel oder irgendeinen der so beschaffenen, sondern damit sie sei heilig und untadelig!


28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.


6 wenn jemand ist unbescholten, einer Frau Mann, Kinder habend gläubige, nicht unter Anklage Liederlichkeit oder nicht sich Unterordnende.


27 Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Nicht sollst du ehebrechen!

28 Ich aber sage euch: Jeder Anblickende eine Frau zu dem Begehren sie schon hat gebrochen die Ehe mit ihr in seinem Herzen.


1 Aber betreffs, was ihr geschrieben habt: Gut für einen Mann, eine Frau nicht zu berühren;

2 aber wegen der Unzuchtssünden jeder seine eigene Frau habe und jede den eigenen Mann habe!


32 Ich will aber, ihr sorgenfrei seid. Der Unverheiratete sorgt sich um das des Herrn, wie er gefalle dem Herrn;

33 aber der geheiratet Habende sorgt sich um das der Welt, wie er gefalle der Frau,

34 und er ist zerteilt. Und die Frau unverheiratete und die Jungfrau sorgt sich um das des Herrn, damit sie ist heilig sowohl am Leib als auch am Geist; aber die geheiratet Habende sorgt sich um das der Welt, wie sie gefalle dem Mann.


7 Ihr Männer gleichermaßen, zusammenwohnend nach Erkenntnis als schwächeren Gefäß mit dem weiblichen, zuteilend Ehre als auch Miterbinnen Gnade Lebens, dazu, daß nicht verhindert werden eure Gebete!


31 Deshalb wird verlassen ein Mann den Vater und die Mutter und wird anhangen an seiner Frau, und werden werden die zwei zu einem Fleisch.


22 ihr Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn,

23 weil Mann ist Haupt der Frau wie auch Christus Haupt der Gemeinde, er Retter des Leibes!

24 Aber wie die Gemeinde sich unterordnet Christus, so auch die Frauen den Männern in allem.

25 Ihr Männer, liebt die Frauen, gleichwie auch Christus geliebt hat die Gemeinde und sich selbst dahingegeben hat für sie,

26 damit sie er heilige, gereinigt habend durch das Bad des Wassers im Wort,

27 damit hinstelle er vor sich herrlich die Gemeinde, nicht habend einen Flecken oder eine Runzel oder irgendeinen der so beschaffenen, sondern damit sie sei heilig und untadelig!

28 So schulden auch die Männer, zu lieben ihre Frauen wie ihre eigenen Leiber. Der Liebende seine Frau sich selbst liebt.

29 Denn niemand jemals sein eigenes Fleisch hat gehaßt, sondern er ernährt und wärmt es, gleichwie auch Christus die Gemeinde,

30 weil Glieder wir sind seines Leibes.

31 Deshalb wird verlassen ein Mann den Vater und die Mutter und wird anhangen an seiner Frau, und werden werden die zwei zu einem Fleisch.

32 Dieses Geheimnis groß ist; ich aber deute auf Christus und auf die Gemeinde.

33 Jedenfalls auch ihr, und zwar einzeln, jeder seine Frau so liebe wie sich selbst, aber die Frau fürchte den Mann!


22 ihr Frauen den eigenen Männern wie dem Herrn,

23 weil Mann ist Haupt der Frau wie auch Christus Haupt der Gemeinde, er Retter des Leibes!


13 Die Speisen für den Bauch, und der Bauch für die Speisen; aber Gott sowohl diesen als auch diese wird zunichte machen. Aber der Leib nicht für die Unzucht, sondern für den Herrn, und der Herr für den Leib;

14 aber Gott einerseits den Herrn hat auferweckt, andererseits uns wird er auferwecken durch seine Kraft.


9 Oder nicht wißt ihr, daß Ungerechte Gottes Reich nicht ererben werden? Nicht irrt euch! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lüstlinge noch mit Männern verkehrende Männer

10 noch Diebe noch Habsüchtige, nicht Trunkenbolde, nicht Lästerer, nicht Räuber Reich Gottes werden ererben.


2 weil wahrhaftig und gerecht seine Gerichte; denn er hat gerichtet die Hure große, welche verdorben hat die Erde mit r ihrer Hurerei, und er hat gerächt das Blut seiner Knechte an ihrer Hand.


2 Es ist nötig also, der Leiter unantastbar ist, einer Frau Mann, nüchtern, besonnen, ehrbar, gastfreundlich, geschickt zum Lehren,

12 Helfer sollen sein einer Frau Männer, Kindern gut vorstehend und den eigenen Häusern.


33 Jedenfalls auch ihr, und zwar einzeln, jeder seine Frau so liebe wie sich selbst, aber die Frau fürchte den Mann!


20 Aber ich habe gegen dich, daß du gewähren läßt das Weib Isebel, die nennende sich eine Prophetin, und sie lehrt und verführt meine Knechte, Unzucht zu treiben und zu essen Götzenopferfleisch.


10 Sich aufgerichtet habend aber, Jesus sagte zu ihr: Frau, wo sind sie? Niemand dich hat verurteilt?

11 Sie aber sagte: Niemand, Herr. Sagte aber Jesus: Auch nicht ich dich verurteile; geh, und von jetzt an nicht mehr sündige!


24 sagend: Meister, Mose hat gesagt: Wenn jemand stirbt, nicht habend Kinder, soll als Schwager heiraten sein Bruder seine Frau und soll erstehen lassen Nachkommenschaft seinem Bruder.

30 denn in der Auferstehung weder heiraten sie noch lassen sie sich heiraten, sondern wie Engel im Himmel sind sie.


39 Eine Frau ist gebunden, über wieviel Zeit lebt ihr Mann; wenn aber entschlafen ist der Mann, frei ist sie, mit wem sie will, sich zu verheiraten, allein im Herrn.


1 Überhaupt wird gehört bei euch Unzucht, und solche Unzucht, welche nicht einmal bei den Heiden, daß Frau jemand des Vaters hat.

2 Und ihr aufgebläht seid, und nicht vielmehr seid ihr traurig geworden, damit weggenommen werde aus eurer Mitte der diese Tat begangen Habende?


5 und gesagt hat: Deswegen wird verlassen ein Mann den Vater und die Mutter und; wird anhangen seiner Frau, und werden werden die zwei zu einem Fleisch.

6 Daher nicht mehr sind sie zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, Mensch nicht soll trennen!


12 und wenn sie, entlassen habend ihren Mann, heiratet einen anderen, bricht sie die Ehe.


14 Nicht seid unter fremdartigem Joch Gehende mit Ungläubigen! Denn was für eine Gemeinschaft Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder was für eine Gemeinschaft Licht mit Finsternis?