Oração

8 Nahet euch zu GOtt, so nahet er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und machet eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen!


17 Betet ohne Unterlaß!


7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

8 Denn wer da bittet, der empfängt, und wer da suchet, der findet, und wer da anklopft, dem wird aufgetan.


3 Rufe mich, so will ich dir antworten und will dir anzeigen große und gewaltige Dinge, die du nicht weißt.


22 Und alles, was ihr bittet im Gebet, so ihr glaubet, so werdet ihr‘s empfahen.


2 GOtt, man lobet dich in der Stille zu Zion und dir bezahlt man Gelübde.


1 Ein Psalm Davids, da er war in der Wüste.


14 Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.


2 Ihr seid begierig und erlanget es damit nicht; ihr hasset und neidet und gewinnet damit nichts; ihr streitet und krieget. Ihr habt nicht, darum daß ihr nicht bittet.


24 Rühmet den HErrn, die ihr ihn fürchtet; es ehre ihn aller Same Jakobs, und vor ihm scheue sich aller Same Israels!


1 Das ist mir lieb, daß der HErr meine Stimme und mein Flehen höret,

2 daß er sein Ohr zu mir neiget; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.


6 Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitte im Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOtt kund werden.

7 Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo JEsu!]


7 Aber nun, HErr, du bist unser Vater, wir sind Ton; du bist unser Töpfer, und wir alle sind deiner Hände Werk.


2 Er aber sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiliget. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

3 Gib uns unser täglich Brot immerdar.

4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel.


19 Denn das Volk Zions wird zu Jerusalem wohnen; du wirst nicht weinen: Er wird dir gnädig sein, wenn du rufest; er wird dir antworten, sobald er‘s höret.


2 Haltet an am Gebet und wachet in demselbigen mit Danksagung!


24 Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.


16 Darum lasset uns hinzutreten mit Freudigkeit zu dem Gnadenstuhl, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden auf die Zeit, wenn uns Hilfe not sein wird.


16 Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.


8 Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf GOtt.


5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.

6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebet wird.

7 Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HErrn empfangen werde.

8 Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.


19 Stehe des Nachts auf und schreie; schütte dein Herz aus in der ersten Wache gegen dem HErrn wie Wasser; hebe deine Hände gegen ihn auf um der Seelen willen deiner jungen Kinder, die vor Hunger verschmachten vorne an allen Gassen.


7 So ihr in mir bleibet, und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.


25 Um die Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobeten GOtt. Und es höreten sie die Gefangenen.


7 Sei stille dem HErrn und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgehet.


17 Ich aber will zu GOtt rufen, und der HErr wird mir helfen.


20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.


19 Mein GOtt aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo JEsu!


7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.


6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebet wird.


5 Denn es hatten mich umfangen die Schmerzen des Todes, und die Bäche Belials erschreckten mich.

6 Der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.

7 Wenn mir angst ist, so rufe ich den HErrn an und schreie zu meinem GOtt, so erhöret er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Geschrei kommt vor ihn zu seinen Ohren.


2 Wohl denen, die seine Zeugnisse halten, die ihn von ganzem Herzen suchen!


13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne


24 Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.


13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehret werde in dem Sohne

14 Was ihr bitten werdet in meinem Namen das will ich tun.


20 Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,


5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.


10 Ich suche dich von ganzem Herzen; laß mich nicht fehlen deiner Gebote!


18 Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HErr nicht hören.


24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubet nur, daß ihr‘s empfangen werdet, so wird‘s euch werden.


9 Und ich sage euch auch: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

10 Denn wer da bittet, der nimmt; und wer da suchet, der findet; und wer da anklopfet, dem wird aufgetan.


22 und was wir bitten, werden wir von ihm nehmen; denn wir halten seine Gebote und tun, was vor ihm gefällig ist.


20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab GOtt die Ehre

21 und wußte aufs allergewisseste, daß, was GOtt verheißet, das kann er auch tun.


26 Desselbigengleichen auch der Geist hilft unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich‘s gebühret, sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.

27 Der aber die Herzen forschet, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, was GOtt gefällt.


6 der Höllen Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.


12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.


27 Aber ich sage euch, die ihr zuhöret: Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen;

28 segnet die, so euch verfluchen; bittet für die, so euch beleidigen.


13 Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,


15 Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.


18 Wo ich Unrechts vorhätte in meinem Herzen, so würde der HErr nicht hören.

19 Darum erhöret mich GOtt und merket auf mein Flehen.


11 So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!


6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebet wird.

7 Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HErrn empfangen werde.


31 Der HErr aber sprach: Simon, Simon, siehe, der Satanas hat euer begehrt, daß er euch möchte sichten wie den Weizen!

32 Ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrest, so stärke deine Brüder.


40 Und laßt uns forschen und suchen unser Wesen und uns zum HErrn bekehren.

41 Laßt uns unser Herz samt den Händen aufheben zu GOtt im Himmel.


17 Zu ihm rief ich mit meinem Munde und preisete ihn mit meiner Zunge.


6 Aber ohne Glauben ist‘s unmöglich, GOtt gefallen; denn wer zu GOtt kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde.


39 Und ging hin ein wenig, fiel nieder auf sein Angesicht und betete und sprach: Mein Vater, ist‘s möglich, so gehe dieser Kelch von mir; doch nicht, wie ich will, sondern wie du willst.


7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.

8 Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet.


9 Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiliget.

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.

11 Unser täglich Brot gib uns heute.

12 Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben.

13 Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


11 So spricht der HErr, der Heilige in Israel und ihr Meister: Fordert von mir die Zeichen; weiset meine Kinder und das Werk meiner Hände zu mir!


16 Ihr habet mich nicht erwählet, sondern ich habe euch erwählet und gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet, und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, daß er‘s euch gebe


9 Wer sein Ohr abwendet, zu hören das Gesetz, des Gebet ist ein Greuel.


12 So spricht nun der HErr: Bekehret euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!


15 Und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.


7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.


8 So will ich nun, daß die Männer beten an allen Orten und aufheben heilige Hände, ohne Zorn und Zweifel.


18 Und betet stets in allem Anliegen mit Bitten und Flehen im Geist und wachet dazu mit allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen


18 Der HErr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.


14 Diese alle waren stets beieinander einmütig mit Beten und Flehen samt den Weibern und Maria, der Mutter JEsu, und seinen Brüdern.


12 Seid fröhlich in Hoffnung; geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet.


17 daß der HErr Zion bauet und erscheinet in seiner Ehre.


44 Und er sah ihre Not an, da er ihre Klage hörete,

45 und gedachte an seinen Bund, mit ihnen gemacht. Und reuete ihn nach seiner großen Güte


18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.


6 Sorget nichts, sondern in allen Dingen lasset eure Bitte im Gebet und Flehen mit Danksagung vor GOtt kund werden.


16 Seid allezeit fröhlich!

17 Betet ohne Unterlaß!

18 Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo JEsu an euch.


8 Dafür ich dreimal zum HErrn geflehet habe, daß er von mir wiche;

9 und er hat zu mir gesagt: Laß dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf daß die Kraft Christi bei mir wohne.


3 Liebe Herren, wie lange soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lügen so gerne! Sela.


6 Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s vergelten öffentlich.


21 Aber diese Art fährt nicht aus denn durch Beten und Fasten.


14 Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.

15 Und so wir wissen, daß er uns höret, was wir bitten, so wissen wir, daß wir die Bitten haben, die wir von ihm gebeten haben.


1 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis davon, daß man allezeit beten und nicht laß werden sollte,

2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor GOtt und scheuete sich vor keinem Menschen.

3 Es war aber eine Witwe in derselbigen Stadt, die kam zu ihm und sprach: Rette mich von meinem Widersacher!

4 Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Ob ich mich schon vor GOtt nicht fürchte, noch vor keinem Menschen scheue,

5 dieweil aber mir diese Witwe so viel Mühe macht, will ich sie retten, auf daß sie nicht zuletzt komme und übertäube mich.

6 Da sprach der HErr: Höret her, was der ungerechte Richter sagt!

7 Sollte aber GOtt nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte Geduld darüber haben?

8 Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinest du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?


3 Vernimm mein Schreien, mein König und mein GOtt; denn ich will vor dir beten.


6 Wenn du aber betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließe die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s vergelten öffentlich.

7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhöret, wenn sie viel Worte machen.


7 Es ist aber nahe kommen das Ende aller Dinge.


25 daher er auch selig machen kann immerdar, die durch ihn zu GOtt kommen, und lebet immerdar und bittet für sie.


6 Suchet den HErrn, weil er zu finden ist; rufet ihn an, weil er nahe ist!