1 Joonalle, Amittain pojalle, tuli tämä Herran sana:
3 Mutta Joona nousi paetaksensa Tarsiiseen Herran kasvojen edestä ja meni alas Jaafoon ja löysi laivan, joka oli lähtevä Tarsiiseen. Ja hän suoritti laivamaksun ja astui siihen mennäkseen heidän kanssansa Tarsiiseen, pois Herran kasvojen edestä.
4 Mutta Herra heitti suuren tuulen merelle, niin että merellä nousi suuri myrsky ja laiva oli särkymäisillään.
5 Niin merimiehet pelkäsivät ja huusivat avuksi itsekukin jumalaansa. Ja he heittivät mereen tavarat, mitä laivassa oli, keventääkseen sitä. Mutta Joona oli mennyt alas laivan pohjalle ja pannut maata, ja hän nukkui raskaasti.
13 Miehet soutivat päästäkseen jälleen kuivalle maalle, mutta eivät voineet, sillä meri myrskysi vastaan myrskyämistänsä.
15 Sitten he ottivat Joonan ja heittivät hänet mereen, ja meri asettui raivostansa.
16 Ja miehet pelkäsivät suuresti Herraa, uhrasivat Herralle teurasuhrin ja tekivät lupauksia.
17 (H2:1) Mutta Herra toimitti suuren kalan nielaisemaan Joonan. Ja Joona oli kalan sisässä kolme päivää ja kolme yötä.
1 Und das Wort Jahwes geschah zu Jona, dem Sohne Amittais, also:
2 Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.
3 Aber Jona machte sich auf, um von dem Angesicht Jahwes hinweg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand ein Schiff, das nach Tarsis fuhr; und er gab sein Fährgeld und stieg in dasselbe hinab, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren von dem Angesicht Jahwes hinweg.
4 Da warf Jahwe einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.
5 Und die Seeleute fürchteten sich und schrieen, ein jeder zu seinem Gott; und sie warfen die Geräte, welche im Schiffe waren, ins Meer, um sich zu erleichtern. Jona aber war in den unteren Schiffsraum hinabgestiegen, und hatte sich hingelegt und war in tiefen Schlaf gesunken.
6 Und der Obersteuermann trat zu ihm hin und sprach zu ihm: Was ist mit dir, du Schläfer? Stehe auf, rufe deinen Gott an! Vielleicht wird der Gott unser gedenken, daß wir nicht umkommen.
7 Und sie sprachen einer zum anderen: Kommt und laßt uns Lose werfen, damit wir erfahren, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft. Und sie warfen Lose, und das Los fiel auf Jona.
8 Da sprachen sie zu ihm: Tue uns doch kund, um wessentwillen dieses Unglück uns trifft! Was ist dein Geschäft, und woher kommst du? Welches ist dein Land, und von welchem Volke bist du?
9 Und er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
10 Da fürchteten sich die Männer mit großer Furcht und sprachen zu ihm: Was hast du da getan! Denn die Männer wußten, daß er von dem Angesicht Jahwes hinwegfloh; denn er hatte es ihnen kundgetan.
11 Und sie sprachen zu ihm: Was sollen wir dir tun, damit das Meer sich gegen uns beruhige? Denn das Meer wurde immer stürmischer.
12 Und er sprach zu ihnen: Nehmet mich und werfet mich ins Meer, so wird das Meer sich gegen euch beruhigen; denn ich weiß, daß dieser große Sturm um meinetwillen über euch gekommen ist.
13 Und die Männer ruderten hart, um das Schiff ans Land zurückzuführen; aber sie vermochten es nicht, weil das Meer immer stürmischer gegen sie wurde.
14 Da riefen sie zu Jahwe und sprachen: Ach, Jahwe! Laß uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns; denn du, Jahwe, hast getan, wie es dir gefallen hat.
15 Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten.
16 Und die Männer fürchteten sich vor Jahwe mit großer Furcht, und sie schlachteten Schlachtopfer und taten Gelübde dem Jahwe.