1 Ja kun eräänä päivänä Jumalan pojat tulivat ja asettuivat Herran eteen, tuli myöskin saatana heidän joukossansa ja asettui Herran eteen.

7 Niin saatana meni pois Herran edestä ja löi Jobiin pahoja paiseita, kantapäästä kiireeseen asti.

8 Ja tämä otti saviastian sirun, sillä kaapiakseen itseänsä, ja istui tuhkaläjään.

11 Kun Jobin kolme ystävää kuuli kaiken onnettomuuden, joka häntä oli kohdannut, tulivat he kukin kotipaikastansa: teemanilainen Elifas, suuhilainen Bildad ja naemalainen Soofar; ja he sopivat keskenänsä ja menivät surkuttelemaan ja lohduttamaan häntä.

12 Mutta kun he jonkun matkan päässä nostivat silmänsä, eivät he enää voineet tuntea häntä; niin he korottivat äänensä ja itkivät, repäisivät kukin viittansa ja viskasivat tomua taivasta kohti päittensä päälle.

13 Sitten he istuivat hänen kanssaan maassa seitsemän päivää ja seitsemän yötä, eikä kukaan heistä puhunut sanaakaan hänelle, sillä he näkivät, että hänen tuskansa oli ylen suuri.

1 Und es geschah eines Tages, da kamen die Söhne Gottes, um sich vor Jahwe zu stellen; und auch der Satan kam in ihrer Mitte, um sich vor Jahwe zu stellen.

2 Und Jahwe sprach zum Satan: Von woher kommst du? Und der Satan antwortete Jahwe und sprach: Vom Durchstreifen der Erde und vom Umherwandeln auf ihr.

3 Und Jahwe sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn seinesgleichen ist kein Mann auf Erden, vollkommen und rechtschaffen, gottesfürchtig und das Böse meidend; und noch hält er fest an seiner Vollkommenheit, O. Unsträflichkeit; so auch [V. 9] wiewohl du mich wider ihn gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verschlingen.

4 Und der Satan antwortete Jahwe und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was der Mensch hat, gibt er um sein Leben.

5 Aber strecke einmal deine Hand aus und taste sein Gebein und sein Fleisch an, ob er sich nicht offen W. ins Angesicht von dir lossagen wird.

6 Und Jahwe sprach zum Satan: Siehe, er ist in deiner Hand; nur schone seines Lebens.

7 Und der Satan ging von dem Angesicht Jahwes hinweg, und er schlug Hiob mit bösen Geschwüren, O. bösartigen Beulen von seiner Fußsohle bis zu seinem Scheitel.

8 Und er nahm einen Scherben, um sich damit zu schaben; und er saß mitten in der Asche.

9 Da sprach sein Weib zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Vollkommenheit? Sage dich los von Gott und stirb!

10 Und er sprach zu ihr: Du redest, wie eine der Törinnen zugl.: Ruchlosen, gemeiner Mensch, Schlechtigkeit, Gemeinheit redet. Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen? Bei diesem allem sündigte Hiob nicht mit seinen Lippen.

11 Und die drei Freunde Hiobs hörten all dieses Unglück, das über ihn gekommen war; und sie kamen, ein jeder aus seinem Orte: Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, dh. von Schuach und Zophar, der Naamathiter; und sie verabredeten sich miteinander zu kommen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.

12 Und sie erhoben ihre Augen von ferne und erkannten ihn nicht; da erhoben sie ihre Stimme und weinten, und sie zerrissen ein jeder sein Gewand und streuten Staub auf ihre Häupter himmelwärts.

13 Und sie saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte lang; und keiner redete ein Wort zu ihm, denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.