Casamento

18 Ihr Weiber, seid untertan euren Männern in dem Herrn, wie es sich gebührt.

19 Ihr Männer, liebt eure Weiber und werdet nicht bitter gegen sie.


9 Und Onan wußte, daß der Same nicht sein eigen sein sollte, und es geschah, als er zu dem Weibe seines Bruders kam, da verdarb er ihn auf die Erde, um seinem Bruder keinen Samen zu geben.

10 Und es war böse in den Augen Jehovahs, was er tat; und Er ließ auch ihn sterben.


26 Und Gott sprach: Lasset uns den Menschen machen in unser Bild, nach unserer Ähnlichkeit, und laßt sie beherrschen die Fische des Meeres und das Gevögel der Himmel und das Vieh und die ganze Erde und alles Kriechtier, das auf der Erde kriecht.

27 Und Gott schuf den Menschen in Sein Bild, in das Bild Gottes schuf Er ihn, männlich und weiblich schuf Er sie.

28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und beherrschet den Fisch des Meeres und das Gevögel der Himmel und alles wilde Tier, das auf der Erde kriecht.


24 Und David tröstete Bathscheba, sein Weib, und kam zu ihr und lag bei ihr; und sie gebar einen Sohn, und er nannte seinen Namen Salomoh, und Jehovah liebte ihn.


7 Sie sollen kein Weib, das eine Buhlerin ist, noch eine Entweihte nehmen, noch sollen sie eine, die von ihrem Manne verstoßen worden, nehmen; denn heilig ist er seinem Gotte.


3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, desgleichen auch das Weib dem Manne.

4 Das Weib ist seines Leibes nicht mächtig, sondern der Mann, desgleichen auch der Mann seines Leibes nicht mächtig ist, sondern das Weib.


14 Über alles dieses aber

15 Und Christi Friede herrsche in euren Herzen, wozu ihr auch berufen seid in einem Leib, und seid dankbar dafür.

16 Das Wort Christi wohne reichlich unter euch in aller Weisheit, lehrt und ermahnt einander mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern und singt in Dankbarkeit dem Herrn in euren Herzen.

17 Und alles, was ihr tut in Wort oder Tat, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr Gott dem Vater durch Ihn dankt.


5 So tötet nun eure Glieder, die da irdisch sind, Hurerei, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust, Habsucht, die Götzendienst sind;


4 Die Ehe soll durchaus in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; Hurer und Ehebrecher wird Gott richten.


15 Seht darauf, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, beides, untereinander und gegen jedermann.


27 Sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis zu dem Tage, da Noach in die Arche einging, und die Flut kam und sie alle verdarb.


3 Dein Weib ist wie ein fruchtbarer Weinstock an den SeitenHüften deines Hauses, deine Söhne sind wie Pflänzlinge des Ölbaumes rings um deinen Tisch.


17 Und Jehovah plagte Pharao und sein Haus mit großen Plagen ob Saraiob dem Worte der Sarai, des Weibes Abrams.

18 Und Pharao rief Abram und sprach: Was hast du mir das getan? Warum sagtest du mir nicht an, daß sie dein Weib ist?


2 Und es werden sich zusammentun die Söhne Jehudahs und die Söhne Israels allzumal, und ein Haupt über sich setzen und aus dem Lande heraufziehen; denn groß wird sein der Tag Jisreels.


25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,

26 Auf daß Er sie heiligte, nachdem Er sie durch das Wasserbad im Wort gereinigt hat;


18 Fliehet die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begeht, ist außerhalb des Leibes, wer aber hurt, der sündigt wider seinen eigenen Leib.

19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott habt, und daß ihr nicht euch selbst zugehört?

20 Denn ihr seid um einen teuren Preis erkauft; darum so preiset Gott an eurem Leib und in eurem Geiste, welche sind Gottes.


21 Und Jehovah Gott ließ einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, daß er schlief, und Er nahm eine von seinen Rippen und schloß Fleisch zu an deren Stelle.

22 Und Jehovah baute die Rippe, die Er vom Menschen genommen hatte, zu einem Weibe, und brachte sie zu dem Menschen.

23 Und der Mensch sprach: Das ist einmal Bein von meinen Beinen, und Fleisch von meinem Fleisch. Sie soll Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen.

24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.


2 Denn das Weib unter dem Mann ist durch das Gesetz an den Mann gebunden, so lange er lebt. Wenn der Mann aber stirbt, so ist sie von dem Gesetz in bezug auf den Mann entbunden.

3 Für eine Ehebrecherin wird sie gelten, wenn sie bei Lebzeiten des Mannes einem anderen Manne sich hingibt; wenn aber der Mann gestorben ist, so ist sie frei von dem Gesetz, so daß sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie mit einem anderen Manne lebt.


25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,

26 Auf daß Er sie heiligte, nachdem Er sie durch das Wasserbad im Wort gereinigt hat;

27 Damit Er Sich eine Gemeinde darstelle ohne Flecken oder Runzel oder dergleichen, sondern daß sie heilig und unsträflich sei.

28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.

29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;

30 Weil wir Glieder sind Seines Leibes, von Seinem Fleisch und von Seinem Gebein.


14 Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch das Weib, und das ungläubige Weib ist geheiligt durch den Mann, sonst wären ja eure Kinder unrein; nun aber sind sie heilig.


10 Für Hurer, Knabenschänder, Menschendiebe, Lügner, Meineidige und was sonst der gesunden Lehre zuwider läuft.


3 Hurerei aber und jegliche Unreinheit und Habsucht muß unerhört sein unter euch,


31 Es ist aber gesagt worden: Wer sich von seinem Weibe scheidet, der gebe ihr einen Scheidebrief.

32 Ich aber sage euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet, es sei denn wegen Buhlereium des Wortes der Buhlerei, der macht, daß sie die Ehe bricht; und wer eine Geschiedene freit, der bricht die Ehe.


1 Und Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nicht. Sie hatte aber eine ägyptische Dienstmagd und ihr Name war Hagar.

2 Und Sarai sprach zu Abram: Siehe doch, Jehovah hat mich vom Gebären zurückgehalten; so gehe doch ein zu meiner Dienstmagd, vielleicht werde ich durch sie aufgebaut. Und Abram hörte auf Sarais Stimme.

3 Und Sarai, Abrams Weib, nachdem zehn Jahre zu Ende waren, seit Abram im Lande Kanaan wohnte, nahm die Ägypterin Hagar, ihre Dienstmagd, und gab sie ihrem Manne Abram ihm zum Weibe.


4 Die Liebe ist langmütig, wohlwollend; die Liebe eifert nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf.

5 Sie stellt sich nicht ungebärdig, sie sucht nicht das Ihre, läßt sich nicht erbittern, trachtet nicht nach Schaden.

6 Sie freut sich nicht über Ungerechtigkeit, freut sich aber der Wahrheit;

7 Sie verträgt alles, glaubt alles, hofft alles, sie duldet alles.


2 Der Hurerei wegen aber habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.


8 Den Ledigen aber und den Witwen sage ich, es wäre gut für sie, wenn sie bleiben wie ich.

9 Wenn sie sich aber nicht enthalten können, so mögen sie freien; denn es ist besser freien, als von Begierde brennen.

10 Den Ehelichen aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, daß das Weib sich nicht von dem Manne scheide.

11 Hat sie sich aber geschieden, so bleibe sie unverehelicht, oder sühne sich mit dem Manne aus, und der Mann soll auch sein Weib nicht entlassen.


6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.


19 Offenbar aber sind die Werke des Fleisches, als da sind: Ehebruch, Hurerei, Unzucht, Schwelgerei,

20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Leidenschaft, Streitsucht, Zwietracht, Parteisucht, Mißgunst, Mordsucht,

21 Zechen, Schwärmgelage und dergleichen, von denen ich euch vorhersage, und auch schon früher gesagt habe, daß die, welche solches tun, das Reich Gottes nicht ererben werden.


4 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß Er, Der sie von Anfang gemacht hat, sie als Mann und Weibmännlich und weiblich gemacht hat?

5 Und Er sprach: Darum soll der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen. Und die zwei werden ein Fleisch sein.

6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.


36 So spricht der Herr Jehovah: Weil dein Erz ausgeschüttet ist und deine Blöße aufgedeckt in deinen Buhlereien mit deinen Liebhabern und mit allen GötzenHaufen deiner Greuel und ob dem Blute deiner Söhne, die du ihnen hast gegeben;

37 Darum, siehe, will Ich zusammenbringen alle deine Liebhaber, denen du angenehm gewesen und alle, die du geliebt hast, mit allen, die du gehaßt hast, und Ich will sie zusammenbringen wider dich von ringsumher, und will deine Blöße vor ihnen aufdecken, daß sie alle deine Blöße sehen,


8 Wenn du von jemand zur Hochzeit gerufen wirst, so laß dich nicht nieder an den ersten Platz. Es möchte sonst ein Geehrterer denn du von ihm gerufen sein,


21 Und taten nicht Buße für ihre Morde, noch für ihre Zaubereien, noch für ihre Buhlerei, noch für ihre Diebereien.


1 Juble, du Unfruchtbare; die du nicht geboren hast, brich aus in Jubelsang! Laß ertönen, die du nicht gekreißt; denn mehr sind der Söhne der Verwüsteten, denn der Söhne der Vermählten, spricht Jehovah.


28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.

29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;

30 Weil wir Glieder sind Seines Leibes, von Seinem Fleisch und von Seinem Gebein.


5 So ein Mann ein neues Weib genommen hat, so soll er nicht ausziehen in das Heer, noch soll man etwasein Wort über ihn entgehen lassen. Er soll bürdelosunschuldig sein für sein Haus für ein Jahr, und fröhlich sein mit seinem Weib, das er genommen.


1 Und der Mensch erkannte sein Weib Chavah und sie empfing und gebar Kain, und sprach: Ich habe einen Mann erworben, den Jehovah.

25 Und der MenschAdam erkannte abermals sein Weib und sie gebar einen Sohn, und sie nannte seinen Namen Scheth; denn Gott hat mir andern Samen gesetzt für Habel, dafür daß Kain ihn erwürget hat.


22 Ihr Weiber seid untertan euren Männern wie dem Herrn.

23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist: Er ist des Leibes Heiland.

24 Wie aber die Gemeinde Christus untertan ist, also auch die Weiber ihren Männern in allen Stücken.


3 Denn dies ist der Wille Gottes, eure Heiligung, daß ihr euch der Hurerei enthaltet,

4 Und ein jeglicher von euch wisse, sein Gefäß in Zucht und Ehren zu erhalten.

5 Nicht in Leidenschaft der Begierde wie die Heiden, die von Gott nichts wissen.


3 Der Mann leiste dem Weibe die eheliche Pflicht, desgleichen auch das Weib dem Manne.

4 Das Weib ist seines Leibes nicht mächtig, sondern der Mann, desgleichen auch der Mann seines Leibes nicht mächtig ist, sondern das Weib.

5 Es entziehe sich keines dem anderen, es sei denn mit gegenseitiger Einwilligung eine Zeitlang, auf daß ihr euch der Andacht widmet; und dann seid wieder beisammen, auf daß euch der Satan wegen eurer Unenthaltsamkeit nicht in Versuchung führe.


13 Wenn ein Mann ein Weib nimmt und geht ein zu ihr und haßt sie,

14 Und legt ihr erdichtete DingeWorte bei, und bringt einen bösen Namen aus über sie und sagt: Dies Weib habe ich genommen und mich ihr genaht, aber die JungfrauschaftJungfrauschaften bei ihr nicht gefunden,

15 Da sollen der Vater des Mädchens und ihre Mutter die Zeichen der JungfrauschaftJungfrauschaften des Mädchens nehmen und zu den Ältesten der Stadt nach dem Tore hinausbringen.

16 Und der Vater des Mädchens spreche zu den Ältesten: Meine Tochter habe ich diesem Manne zum Weibe gegeben, und er haßt sie.

17 Und siehe, er legt ihr erdichtete DingeWorte bei und sagt: Ich habe bei deiner Tochter die JungfrauschaftJungfrauschaften nicht gefunden. Und das hier ist die JungfrauschaftJungfrauschaften meiner Tochter. Und sie sollen ausbreiten das Gewand vor den Ältesten der Stadt.


14 Über alles dieses aber


36 Es war auch da Hannah, eine Prophetin, eine Tochter Phanuels, vom Stamm Asser, die war in viele Tage vorgerückt, und hatte sieben Jahre mit einem Manne gelebt nach ihrer Jungfrauschaft;


22 Und Jehovah baute die Rippe, die Er vom Menschen genommen hatte, zu einem Weibe, und brachte sie zu dem Menschen.

23 Und der Mensch sprach: Das ist einmal Bein von meinen Beinen, und Fleisch von meinem Fleisch. Sie soll Männin heißen; denn vom Manne ist sie genommen.

24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.


29 Und jeder, der Häuser, oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder Kinder, oder Felder verläßt um Meines Namens willen, der soll es hundertfältig empfangen und das ewige Leben ererben.


4 Sie aber sprachen: Moses hat gestattet einen Scheidebrief zu schreiben und sich zu scheiden.

5 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Herzens Härtigkeit willen hat Moses euch solch Gebot geschrieben.

6 Von Anfang der Schöpfung an aber machte Gott sie männlich und weiblich.

7 Darum soll der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen;

8 Und die zwei sollen sein ein Fleisch. So sind sie denn nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch.

9 Was denn Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht trennen.


25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,

26 Auf daß Er sie heiligte, nachdem Er sie durch das Wasserbad im Wort gereinigt hat;

27 Damit Er Sich eine Gemeinde darstelle ohne Flecken oder Runzel oder dergleichen, sondern daß sie heilig und unsträflich sei.


24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.

25 Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.


10 Mit Freude will ich mich freuen in Jehovah, meine Seele wird frohlocken in meinem Gott; denn mit Kleidern des Heils hat Er mich angetan, und mich umhüllt mit dem Mantel der Gerechtigkeit; wie ein Bräutigam sich priesterlich ziert mit dem Kopfschmuck und wie die Braut prangt mit ihrem Gerät.


28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.


29 Dies ist das Gesetz über Eifersucht, wenn ein Weib hinterunter ihrem Manne abweicht und sich verunreinigt.

30 Oder wenn in einen Mann der Geist der Eifersucht übergeht und er auf sein Weib eifersüchtig wird, so lasse er das Weib vor Jehovah stehen und der Priester tue ihr alles nach diesem Gesetz.


6 Wenn einer unbescholten, eines Weibes Mann ist, gläubige Kinder hat, und die nicht im Geruche der Schwelgerei und unordentlichen Wandels stehen.


27 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht ehebrechen.

28 Ich aber sage euch, daß, wer ein Weib ansieht, um ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.


14 Kehret zurück, ihr abwendigen Söhne, spricht Jehovah, denn Ich habe euch Mir vermählt und will euch nehmen, einen aus einer Stadt und zwei aus einer Familie, und euch gen Zion bringen.


1 Was das anlangt, worüber ihr mir geschrieben habt, so ist es dem Menschen gut, wenn er kein Weib berührt.

2 Der Hurerei wegen aber habe ein jeglicher sein Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.


32 Ich wünschte aber, daß ihr ohne Sorgen wäret. Wer unverheiratet ist, der sorgt für das, was dem Herrn angehört, wie er dem Herrn gefallen soll.

33 Wer aber gefreit hat, der sorgt für das, was der Welt angehört, wie er dem Weib gefalle.

34 Es ist ein Unterschied zwischen dem Weib und der Jungfrau: Die nicht gefreit hat, sorgt für das, was dem Herrn angehört, daß sie am Leib und Geist heilig sei, die aber gefreit hat, sorgt für das, was der Welt ange- hört, wie sie dem Mann gefalle.


7 Desgleichen ihr Männer, geht mit ihnen verständig um, als mit dem schwächeren Werkzeug, und beweist ihnen Ehre als Miterben der Gnade des Lebens, auf daß euer Gebet Erhörung finde.


31 Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.


13 Und er soll ein Weib in ihrer Jungfrauschaft nehmen;

14 Keine Witwe, keine Verstoßene, keine Entweihte, keine Buhlerin; keine solche soll er nehmen, sondern eine Jungfrau von seinem Volke nehme er zum Weibe;


22 Ihr Weiber seid untertan euren Männern wie dem Herrn.

23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist: Er ist des Leibes Heiland.

24 Wie aber die Gemeinde Christus untertan ist, also auch die Weiber ihren Männern in allen Stücken.

25 Ihr Männer liebt eure Weiber, gleich wie auch Christus die Gemeinde geliebt, und Sich für sie hingegeben hat,

26 Auf daß Er sie heiligte, nachdem Er sie durch das Wasserbad im Wort gereinigt hat;

27 Damit Er Sich eine Gemeinde darstelle ohne Flecken oder Runzel oder dergleichen, sondern daß sie heilig und unsträflich sei.

28 Also sollen die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst.

29 Denn niemand hat je sein eigen Fleisch gehaßt, sondern nährt und pflegt es, gleich wie auch Christus die Gemeinde;

30 Weil wir Glieder sind Seines Leibes, von Seinem Fleisch und von Seinem Gebein.

31 Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und werden die zwei ein Fleisch sein.

32 Dies Geheimnis ist groß, ich sage es aber auf Christus und die Gemeinde.

33 Doch auch ihr sollt ein jeglicher sein Weib so lieb haben, als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.


8 Die Blöße von deines Vaters Weib sollst du nicht aufdecken: Es ist die Blöße deines Vaters.

20 Du sollst nicht deines NächstenMitmenschen Weib Samenerguß geben und unrein werden durch sie.


22 Ihr Weiber seid untertan euren Männern wie dem Herrn.

23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Gemeinde ist: Er ist des Leibes Heiland.


18 Und Jehovah Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei, Ich will ihm einen Beistand machen der wie bei ihmihm gegenüber sei.


13 Die Speisen sind für den Magen und der Magen für die Speisen; aber Gott wird diesen und jene vernichten, der Leib aber ist nicht für die Hurerei, sondern für den Herrn und der Herr für den Leib.

14 Gott hat sowohl den Herrn auferweckt, als Er auch uns auferwecken wird durch Seine Kraft.


10 Und ein Mann, der die Ehe bricht mit dem Weib eines Mannes; wer die Ehe bricht mit dem Weib seines Genossen, soll des Todes sterben, der Ehebrecher und die Ehebrecherin.

13 Und der Mann, so bei einem, der männlich ist, liegt, wie man bei einem Weibe liegt: die beiden haben einen Greuel getan. Sie sollen des Todes sterben. Ihr Blut sei auf ihnen.


9 Wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht ererben werden?

10 Lasset euch nicht beirren; weder Hurer, noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Unenthaltsame, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Raubgierige werden das Reich Gottes ererben.


10 Und Er sprach: Zu dieser Zeit des Lebens kehrezurückkehrend kehre Ich zurück Ich zu dir zurück, und siehe, dein Weib Sarah hat einen Sohn; und Sarah hörte es am Eingang des Zeltes, und dieser war hinter ihm.

11 Und Abraham und Sarah waren alt, gekommen in die Tage und es hatte aufgehört mit Sarah zu sein nach der Weiber Weisenach dem Pfade der Weiber.

12 Und Sarah lachte bei sich und sprach: Nachdem ich alt geworden bin, sollt ich noch Wollust haben? Und mein Herr ist alt.


2 Denn wahrhaftig und gerecht sind Seine Gerichte! Denn Er hat die große Buhlerin gerichtet, welche die Erde mit ihrer Buhlerei verdarb, und gerächt das Blut Seiner Knechte von ihrer Hand.


2 Anbeginn dessen, was Jehovah redete durch Hoschea. Und Jehovah sprach zu Hoschea: Gehe, nimm dir ein Weib der Buhlereien und Kinder der Buhlereien, denn das Land buhltbuhlend buhlt hinweg von Jehovahvon hinter Jehovah.


17 Du sollst dich nicht gelüstenbegehren lassen des Hauses deines NächstenGenossen; du sollst dich nicht gelüstenbegehren lassen des Weibes deines NächstenGenossen, noch seines Knechtes, noch seiner Magd, noch seines Ochsen, noch seines Esels, noch irgend etwas, das dein NächsterGenosse hat.


2 Ein Bischof soll unsträflich sein, eines Weibes Mann, nüchtern, besonnen, ehrbar, gastfrei, lehrfähig;

12 Die Diakone sollen ein Weib haben, Haus und Kinder in Zucht halten.


33 Doch auch ihr sollt ein jeglicher sein Weib so lieb haben, als sich selbst; das Weib aber fürchte den Mann.


20 Aber Ich habe einiges wider dich, daß du das Weib Jesabel, die da sagt, sie sei eine Prophetin, Meine Knechte lehren und zur Buhlerei und zum Essen von Götzenopfern irreführen lässest.


10 Jesus aber richtete Sich auf, und da Er niemand sahansah außer dem Weibe, sagte Er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt?

11 Sie aber sagte: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: So verdamme Ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr.


24 Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn einer stirbt und hat keine Kinder, so soll sein Bruder sein Weib zur Schwiegerehe nehmen und seinem Bruder Samen erweckenauferstehen lassen.

30 Denn bei der Auferstehung freien sie nicht, noch lassen sie sich freien, sondern sind wie die Engel Gottes im Himmel.


39 Ein Weib ist gebunden, solange ihr Mann lebt; wenn aber ihr Mann entschläft, so ist sie frei und kann heiraten wen sie will, nur daß es im Herrn geschehe.


1 Überhaupt hört man bei euch von Hurerei und gar von solcher Hurerei, die selbst unter den Heiden nicht zu finden ist, daß einer das Weib seines Vaters habe.

2 Und ihr seid noch aufgeblasen, und habt nicht vielmehr Leid getragen, auf daß der, welcher solches Werk getan hat, aus eurer Mitte geschafft würde.


24 Darum wird der Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.


1 Wenn ein Mann ein Weib nimmt und sich ihr vermählt, und es geschieht, daß sie nicht Gnade findet in seinen Augen, weil er eine BlößeBlöße eines Wortes an ihr gefunden hat, daß er einen Scheidebrief schreibt und in ihre Hand gibt und sie aus seinem Haus entläßt;


15 Und das tat nicht einer, und der Überrest, in dem der Geist war. Und was dann der eine, der Gottes Samen suchte? Darum hütet euch in eurem Geist, daß keiner dem Weibe seiner Jugend treulos wird.

16 Denn Er haßt das Entlassen, spricht Jehovah, der Gott Israels, und Gewalttat bedeckt seinen Anzug, spricht Jehovah der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist, daß ihr nicht treulos handelt.


5 Und Er sprach: Darum soll der Mensch Vater und Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen. Und die zwei werden ein Fleisch sein.

6 So daß sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch sind. Was nun Gott zusammengefügt, daß soll der Mensch nicht trennen.


12 Und so sich ein Weib scheidet von ihrem Manne und freiet einen anderen, die bricht die Ehe.


14 Ziehet nicht am unrechten Joch mit den Ungläubigen; denn was hat die Gerechtigkeit gemein mit der Ungerechtigkeit? Welche Gemeinschaft ist zwischen dem Licht und der Finsternis?


14 Du sollst nicht ehebrechen.