2 Da rief Gott in einem nächtlichen Gesicht Israel und sprach: Jakob, Jakob! Er antwortete: Ich höre!
22 Glatt sind die Butterworte seines Mundes, und Krieg sein Herz. Seine Worte sind linder als Öl und sind doch gezückte Schwerter.
17 Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.
12 Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht.
7 Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -
8 als die wir sind allenthalben bedrängt und doch nicht erdrückt, geängstet und doch nicht verzagend,
9 verfolgt und doch nicht verlassen, niedergeworfen und doch nicht vernichtet,
10 stets das Todessiegel des Jesus am Leib herumtragend, damit auch das Leben des Jesus an unserem Leib geoffenbart werde.
11 Denn mitten im Leben werden wir beständig in den Tod gegeben um Jesus willen, damit auch das Leben des Jesus an unserem sterblichen Fleische geoffenbart werde.
15 Ihr habt ja nicht empfangen einen Geist der Knechtschaft wiederum zur Furcht sondern einen Geist der Kindschaft habt ihr empfangen, indem wir rufen: Abba, Vater.
13 Alles vermag ich durch den, der mich stark macht.
24 Und lasset uns unser wechselseitig wahrnehmen zum Anspornen in der Liebe und guten Werken,
25 nicht wegbleibend von der eigenen Versammlung, wie manche den Brauch haben, sondern dazu ermahnend, und das um so mehr, je mehr ihr den Tag herannahmen seht.
16 Darum werden wir nicht mutlos; sondern wenn auch unser äußerer Mensch sich verzehrt, so wird doch der innere Tag für Tag neu.
3 Immerfort zermalmen meine Feinde, denn viele kriegen in der Höhe wider mich.
4 Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.
8 Da hörte ich die Stimme des Herrn, der da sprach: Wen soll ich senden, und wer soll uns gehen? Ich sprach: Hier bin ich! sende mich!
17 Und die Huld Jahwes unseres Gottes sei über uns, und das Werk unserer Hände fördere bei uns; ja, fördere das Werk unserer Hände!
20 Sodann sprach David zu seinem Sohne Salomo: Sei mutig und stark und gehe ans Werk! Sei getrost und laß dich nicht erschrecken; den Gott Jahwe, mein Gott, wird mit dir sein. Er wird dich nicht loslassen und dich nicht im Stiche lassen, bis alle Arbeiten für den Dienst am Tempel Jahwes vollendet sind.
6 Worüber ihr fröhlich seid, wenn ihr auch jetzt noch, wo es nötig, einige Trübsal leidet durch mancherlei Versuchungen,
7 Denn Gott hat uns nicht gegeben einen Geist des Zagens, sondern der Kraft und Liebe und Zucht.
9 und er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit und spricht den Nationen ihr Urteil, wie es recht ist.
10 Und so ist Jahwe eine Burg für den Unterdrückten, eine Burg in Zeiten der Drangsal.
8 Ich will dich belehren und unterweisen über den Weg, den du gehen mußt; ich will dich beraten, indem über dir mein Auge wacht.
7 alle eure Sorge auf ihn werfend, denn ihm liegt an euch.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet; in der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
33 Dieses habe ich zu euch geredet, auf daß ihr in mir Frieden habet; in der Welt habt ihr Drangsal; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
28 Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken.
11 Darum ermahnt euch unter einander, und erbaut einer den anderen; ihr thut es ja schon.
11 Darum ermahnt euch unter einander, und erbaut einer den anderen; ihr thut es ja schon.
13 Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.
13 Wachet, stehet im Glauben, wie Männer, fest.
17 Und Jesus sagte zu ihnen: kommt mir nach, so will ich euch Menschenfischer werden lassen,
18 und alsbald ließen sie die Netze und folgten ihm.
23 Alle saure Arbeit schafft Gewinn, aber bloßes Geschwätz führt nur zum Mangel.
5 Eure Weise sei ferne von Geiz, ihr habt genug an dem was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nimmermehr verlassen, noch aufgeben.
6 So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht Gaben, wie sie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, es verzage nicht.
27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht Gaben, wie sie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz lasse sich nicht ängstigen, es verzage nicht.
1 Dem Musikmeister. Von den Korachiten, nach Jungfrauenweise, ein Lied.
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke, als mächtige Hilfe in Nöten erfunden.
3 Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Erde wiche, und die Berge wankten und mitten ins Meer stürzten.
17 Denn des Augenblickes leichte Last an Trübsal erwirbt uns über alles Verhoffen und Fassen hinaus einen gewichtigen Schatz von Herrlichkeit für ewig,
6 wobei ich eben darauf baue, daß, der in euch angefangen hat ein gutes Werk, es auch vollenden wird bis zum Tage Christus Jesus'.
13 Und wer wird euch schädigen, wenn ihr Eiferer für das Gute werdet?
14 Aber wenn ihr auch leiden solltet um der Gerechtigkeit willen - selig seid ihr; lasset euch nicht von der Furcht vor ihnen einnehmen, noch beunruhigen.
1 Ich ließ mich erkunden von solchen, die nicht nach mir fragten, ließ mich finden von solchen, die mich nicht suchten; ich sprach: da bin ich, da bin ich! zu einem Volke, das meinen Namen nicht anrief.
4 Sei getrost, denn du wirst nicht zu Schanden werden, und fühle dich nicht beschämt, denn du wirst nicht zu erröten brauchen. Denn die Schande deiner Jugendzeit wirst du vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht länger gedenken.
17 Jahwe, dein Gott, ist in dir, ein Held, der Sieg schafft. Er freut sich über dich voll Wonne, er schweigt in seiner Liebe, mit lautem Jubel frohlockt er über dich.
4 Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
4 Auch wenn ich in dunklem Thale wandern muß, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir: dein Stecken und dein Stab - die trösten mich!
24 Liebt Jahwe, alle seine Frommen! Die Treuen behütet Jahwe, aber im vollen Maße vergilt er dem, der Hochmut übt.
8 Jahwe aber wird selbst vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen. Sei ohne Furcht und unverzagt!
2 Wenn du Gewässer durchschreitest, bin ich mit dir, und wenn Ströme, sollen sie dich nicht überfluten. Wenn du durch Feuer gehst, bleibst du unversengt, und die Flamme soll dich nicht brennen.
9 Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
9 Habe ich dir ja doch anbefohlen: Sei fest und thatkräftig! Sei ohne Furcht und unverzagt, denn Jahwe, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.
4 Weil du teuer bist in meinen Augen, mir wert geachtet, und ich dich lieb gewonnen habe, so gebe ich Menschen für dich hin und Völkerschaften für dein Leben.
38 Mariam aber sprach: siehe, ich bin des Herrn Magd; es geschehe mir nach deinem Wort; und der Engel wich von ihr.
11 Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob! Ich antwortete: Hier bin ich!
6 Seid mutig und stark; fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Denn Jahwe, dein Gott, zieht selbst mit dir; er wird dich nicht loslassen, noch dich im Stiche lassen.
5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch einen einträchtigen Sinn unter einander, Christus Jesus gemäß,
11 Da rief ihm der Engel Jahwes vom Himmel her zu und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich!
10 Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.
58 So werdet nun fest, meine geliebten Brüder, unerschütterlich, unerschöpflich im Werk des Herrn allezeit, im Bewußtsein, daß eure Mühe im Herrn nicht umsonst ist.
31 Die, die auf Jahwe harren, gewinnen immer wieder neue Kraft; sie verjüngen ihre Gefieder wie die Adler, sie laufen und werden doch nicht matt, sie wandeln und werden doch nicht müde.
14 Harre auf Jahwe! Sei getrost und starkes Muts; ja, harre auf Jahwe!
6 Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Aß? und nicht einer von ihnen ist vergessen vor Gott.
7 Aber bei euch sind auch die Haare auf dem Kopfe alle gezählt; fürchtet euch nicht: ihr seid mehr als viele Sperlinge.
10 Es war aber ein Jünger in Damaskus mit Namen Ananias, zu dem sprach der Herr im Gesicht: Ananias! Er aber sprach: hier bin ich, Herr.
16 Da antwortete das Volk und sprach: Ferne sei es von uns, daß wir Jahwe verlassen sollten, um anderen Göttern zu dienen!
17 Vielmehr Jahwe ist unser Gott; er war es, der uns und unsere Väter aus Ägypten, wo wir Sklaven waren, hergeführt und der vor unseren Augen diese großen Wunder verrichtet hat und uns überall auf dem Wege, den wir zurückgelegt haben, und unter allen den Völkern, durch die wir mitten hindurchgezogen sind, behütete.
5 Sei getrost, denn ich bin mit dir; vom Sonnenaufgang will ich deine Nachkommen herbringen und vom Sonnenuntergang her will ich dich versammeln.
3 Gepriesen sei Gott der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes,
4 der uns tröstet bei all unserer Trübsal, so daß wir zu trösten vermögen, die da sind in irgendwelcher Trübsal, mit dem Troste, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.
11 So also mit der Furcht des Herrn vertraut, suchen wir Menschen zu gewinnen, bei Gott aber sind wir wohl gekannt; doch hoffe ich auch in euren Gewissen erkannt zu sein.
12 Es ist nicht an dem, daß wir wieder uns selbst bei euch empfehlen, sondern euch geben wir Gelegenheit zum Ruhmeszeugnis für uns, nämlich denen gegenüber, die sich mit ihrem Auftreten rühmen, und nichts im Herzen haben.
13 Sind wir von Sinnen gekommen, so ist es für Gott; sind wir bei Sinnen, so sind wir's für euch.
14 Denn unser Wahn ist die Liebe Christus', mit dem Schlusse: einer ist für alle gestorben, also sind sie alle gestorben;
15 für alle gestorben ist er, auf daß die Lebenden nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt ist.
16 So kennen wir von jetzt an niemand mehr nach dem Fleisch. Haben wir auch Christus nach dem Fleisch gekannt, davon wissen wir jetzt nichts mehr.
17 Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.
18 Alles aber kommt von Gott, der uns mit sich versöhnt hat durch Christus, und hat uns das Amt der Versöhnung gegeben.
19 Ja, so ist es: Gott war es, der in Christus die Welt mit sich selber versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnet, und unter uns aufrichtete das Wort von der Versöhnung.
20 Für Christus also werben wir, als ob Gott bäte durch uns. Wir bitten für Christus: lasset euch versöhnen mit Gott.
21 Den, der keine Sünde kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir würden Gerechtigkeit Gottes in ihm.
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Schutz: vor wem sollte mir grauen?
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil es die Furcht mit Strafe zu thun hat; wer sich fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
8 Ich habe Jahwe beständig vor mir stehn: wenn er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken.
11 Denn ich bin mir wohl bewußt der Gedanken, die ich gegen euch hege - ist der Spruch Jahwes -, Gedanken zum Heil und nicht zum Unheil, euch eine hoffnungsreiche Zukunft zu gewähren!
11 Denn mich verlangt euch zu sehen: ich möchte gerne euch etwas bringen von geistlicher Gabe zu eurer Befestigung,
12 das heißt: mit euch Bestärkung austauschen durch unsern beiderseitigen Glauben.
2 Jeder von uns sei seinem Nächsten zu Gefallen, zu seinem Besten, zur Erbauung.
1 Ein Lied für die Wallfahrten. Ich hebe meine Augen zu den Bergen auf: von wo wird Hilfe für mich kommen?
2 Meine Hilfe kommt von Jahwe, dem Schöpfer Himmels und der Erde.
16 Eli aber rief Samuel und sprach: Mein Sohn Samuel! Er antwortete: Hier bin ich!
4 Als nun Jahwe sah, daß er hinging, um es anzusehen, da rief ihn Gott aus dem Dornbusch heraus an: Mose, Mose! Er antwortete: Ich höre!
31 Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?