14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter ein Hohlmaß, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen im Hause.
16 So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, auf daß sie eure guten Werke sehen, und euren Vater in den Himmeln preisen.
16 das Volk, welches in Finsternis sitzt, ein großes Licht hat es erblickt, und denen, die im Todes-Land und Schatten sitzen, ein Licht ist ihnen aufgegangen.
14 Gebet euch nicht dazu her am fremden Joch mit den Ungläubigen zu ziehen. Was haben Gerechtigkeit und Frevel für Teil an einander? oder was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?
9 Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,
23 Und die Stadt bedarf nicht Sonne noch Mond, daß sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und das Lamm ist ihre Leuchte.
47 Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.
1 Auf, werde hell, denn dein Licht ist erschienen, und die Herrlichkeit Jahwes ist über dir aufgestrahlt!
4 In ihm war Leben, und das Leben war das Licht der Menschen:
5 und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
5 So lange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
9 Sie laben sich vom Fette deines Hauses, und mit dem Bache deiner Wonnen tränkst du sie.
19 So wollen wir nicht von dir weichen! Erhalte uns am Leben, so wollen wir deinen Namen anrufen!
12 Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
13 Ich schulde, was ich dir gelobt, o Gott; ich will dir Dankopfer bezahlen!
46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht für meinen Pfad.
22 Er enthüllt die tiefsten und verborgensten Geheimnisse, weiß, was in der Finsternis geschieht, und das Licht wohnt bei ihm.
4 Merkt auf mich, ihr Völker, und lauscht auf mich, ihr Nationen! Denn Unterweisung geht von mir aus, und mein Recht als Licht für die Völker.
28 Denn du schaffst Hilfe gedrücktem Volk, aber hoffärtige Augen erniedrigst du.
19 Dies aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist und die Menschen haben die Finsternis mehr geliebt als das Licht; denn ihre Werke waren böse.
20 Denn jeder, der Schlechtes thut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit nicht seine Werke überwiesen werden.
21 Wer aber die Wahrheit thut, kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, weil sie in Gott gewirkt sind.
3 Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es ward Licht.
5 Und dies ist die Kunde, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden, daß Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist.
1 Auf, werde hell, denn dein Licht ist erschienen, und die Herrlichkeit Jahwes ist über dir aufgestrahlt!
2 Denn fürwahr: Finsternis bedeckt die Erde und tiefes Dunkel die Völker; doch über dir wird Jahwe aufstrahlen, und seine Herrlichkeit wird über dir erscheinen.
3 Und die Völker werden hinwallen zu deinem Licht, und Könige zu dem Glanze, der über dir aufgestrahlt.
3 Daher alles, was ihr in der Finsternis gesagt habt, wird im Lichte gehört werden, und was ihr in den Kammern ins Ohr gesprochen habt, wird auf den Dächern verkündet werden.
9 Ihr seid ein auserwähltes Geschlecht, königliche Priesterschar, heiliger Stamm, Volk zum Eigentum, auf daß ihr verkündet die Tugenden dessen, der euch aus Finsternis berufen hat in sein wunderbares Licht,
7 Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesus seines Sohnes reinigt uns von aller Sünde.
17 alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.
5 Stelle Jahwe dein Geschick anheim und vertraue auf ihn, so wird er es machen
6 und wird deine Gerechtigkeit aufgehen lassen wie das Morgenlicht und dein Recht wie die Mittagshelle.
15 Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter ein Hohlmaß, sondern auf den Leuchter, so leuchtet es allen im Hause.
16 So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, auf daß sie eure guten Werke sehen, und euren Vater in den Himmeln preisen.
5 Und es wird keine Nacht mehr geben, und sie brauchen keinen Leuchter und kein Sonnenlicht; denn Gott der Herr wird über sie leuchten lassen, und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.
34 Das Licht des Leibes ist dein Auge. So lange dein Auge richtig ist, so hat auch dein ganzer Leib hell; wenn es aber nichts taugt, so hat auch dein Leib finster.
4 in denen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen geblendet hat, daß kein Strahl dahin dringt von dem leuchtenden Evangelium der Herrlichkeit des Christus, der da ist das Ebenbild Gottes.
5 Denn nicht uns selbst verkünden wir, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Knechte um Jesus willen.
6 Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.
2 Du wirst reichen Jubel geben, wirst große Freude verleihen! Sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt, wenn man Beute teilt.
5 Seid ihr doch allesamt Söhne des Lichtes, Söhne des Tages; nicht der Nacht gehören wir, nicht der Finsternis;
5 Und dies ist die Kunde, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden, daß Gott Licht ist und keine Finsternis in ihm ist.
6 Wenn wir sagen, daß wir Gemeinschaft mit ihm haben und wir wandeln in der Finsternis, so lügen wir und thun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesus seines Sohnes reinigt uns von aller Sünde.
1 Von David. Jahwe ist mein Licht und mein Heil: vor wem sollte ich mich fürchten? Jahwe ist meines Lebens Schutz: vor wem sollte mir grauen?
18 erleuchtet die Augen eures Herzens, daß ihr wisset, welches ist die Hoffnung seiner Berufung, welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes bei den Heiligen,
6 Denn der Gott, der da sprach: aus der Finsternis soll leuchten das Licht, ist es, der es in unseren Herzen tagen ließ zum strahlenden Aufgang der Erkenntnis von der Herrlichkeit Gottes im Antlitze Christus'.
7 Wenn wir aber im Lichte wandeln, wie er im Lichte ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesus seines Sohnes reinigt uns von aller Sünde.
22 Da mir nun Gottes Beistand bis auf diesen Tag zu teil geworden, so stehe ich da und lege Zeugnis ab für Kleine sowohl als Große, und sage nichts, als was die Propheten von den zukünftigen Dingen geredet haben, wie auch Moses,
23 ob der Christus zu leiden bestimmt, ob er als Erstling aus der Auferstehung der Toten ein Licht verkünden soll dem Volke sowohl als auch den Heiden.
5 und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
12 Wiederum redete Jesus zu ihnen und sagte: ich bin das Licht der Welt; wer mir folgt, wird nimmermehr in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben.
47 Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.
16 In deiner Hand steht mein Geschick: errette mich aus der Gewalt meiner Feinde und von meinen Verfolgern!
24 Jahwe segne dich und behüte dich!
25 Jahwe lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig!
26 Jahwe erhebe sein Angesicht auf dich und schaffe dir Friede!
130 Das Thor deiner Worte leuchtet, macht die Einfältigen verständig.
14 Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berge liegt, läßt sich nicht verstecken.
17 alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.
5 und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.
3 Mit deiner Hand vertriebst du Völker und pflanztest sie ein; du behandeltest Nationen übel, aber sie breitetest du aus.
16 Niemand aber, wenn er ein Licht angezündet, bedeckt es mit einem Topf oder setzt es unter ein Bett, sondern ersetzt es auf einen Leuchter, damit die Eintretenden das Licht sehen.