Frutos do Espírito

43 Denn es giebt keinen guten Baum, der faule Frucht bringt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht bringt;

44 denn ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt, denn von Dornen sammelt man nicht Feigen, noch lieset man von einem Brombeerstrauch Trauben.

45 Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor, und der böse Mensch bringt aus dem bösenT. r. f. h. Schatz des Herzens das Böse hervor; denn aus der Fülle des Herzens redet sein Mund.


4 Bleibet in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe nicht von sich selber Frucht bringen kann, sie bleibe denn im Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.

5 Ich bin der Weinstock, ihr die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir könnet ihr nichts thun.


23 Und nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlinge des Geistes haben, auch wir selbst seufzen in uns selbst, erwartend die Sohnschaft: die Erlösung unsers Leibes.


8 Hierin wird mein Vater verherrlicht, daß ihr viel Frucht bringet, und ihr werdet meineB. mir Jünger werden statt "sein"; im Anhang berichtigter Druckfehler.


22 Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmuth, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmuth, Enthaltsamkeit;

23 wider solche giebt es kein Gesetz.


8 Bringet Eig. Habet gebracht, d.h. habet gebracht und bringet noch; die griechische Zeitform bezeichnet beides denn der Buße würdige Frucht.


4 Also seid auch ihr, meine Brüder, dem Gesetz getödtet worden durch den Leib des Christus, daß ihr eines andern werdet, des aus den Todten Auferweckten, auf daß wir Gott Frucht bringen.

5 Denn als wir im Fleische waren, wirkten die Leidenschaften der Sünden, die durch das Gesetz waren, in unseren Gliedern, um dem Tode Frucht zu bringen.

6 Nun aber sind wir von dem Gesetz losgemacht, weil wir T. r. weil es gestorben istdem gestorben sind, in welchem wir festgehalten wurden, so daß wir dienen in dem neuen des Geistes und nicht in dem alten des Buchstabens.


8 Denn einst waret ihr Finsterniß, jetzt aber Licht in dem Herrn; wandelt als Kinder des Lichts,

9 (denn die Frucht des Lichtes T. r. Geistesbesteht in aller Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit)

10 prüfend was dem Herrn wohlgefällig sei.


17 Die Weisheit aber von oben ist auf's erste rein, dann friedsam, gelinde, folgsam, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und ungeheuchelt.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit in Frieden aber wird O. die Frucht d. G. aber wird in Fr. g. gesäet denen, die Frieden machen.


21 Welche Frucht hattet ihr denn damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämet? denn das Ende derselben ist der Tod.

22 Jetzt aber, von der Sünde freigemacht, und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, das Ende aber ist ewiges Leben.