Amizade
JR Ehebrecher vnd Ehebrecherin / wisset jr nicht / das der Welt freundschafft Gottes feindschafft ist? Wer der welt Freund sein wil / der wird Gottes feind sein.
Ruth antwortet / Rede mir nicht drein / das ich dich verlassen solt / vnd von dir vmbkeren. Wo du hin gehest da wil ich auch hingehen / Wo du bleibst / da bleibe ich auch / Dein Volck ist mein volck / vnd dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbest / da sterbe ich auch / da wil ich auch begraben werden / Der HERR thue mir dis vnd das / Der Tod mus mich vnd dich scheiden.
1 VND da er hatte ausgeredt mit Saul / verband sich das hertz Jonathan mit dem hertzen Dauid / vnd Jonathan gewan jn lieb / wie sein eigen hertz.
2 Vnd Saul nam jn des tags / vnd lies jn nicht wider zu seins Vaters haus komen.
3 Vnd Jonathan vnd Dauid machten einen Bund mit einander / Denn er hatte jn lieb / wie sein eigen hertz.
Fellet jr einer / so hilfft jm sein Gesell auff / Weh dem der alleine ist / wenn er felt / So ist kein ander da / der jm auffhelffe.
Die brüderliche Liebe vnternander sey hertzlich. Einer kome dem andern mit Ehrerbietung zuuor.
Ein trewer FreundFrembde thun mehr guts denn eigen Freunde. liebet mehr / Vnd stehet fester bey / denn ein Bruder.
Wer mit den Weisen vmbgehet / der wird weise / Wer aber der Narren geselle ist / Der wird vnglück haben.
Ein Messer wetzt das ander / Vnd ein Man den andern.
Denn mich verlanget euch zu sehen / Auff das ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe / euch zu stercken
(Das ist) Das ich sampt euch getröstet würde / durch ewren vnd meinen glauben / den wir vnternander haben.
DAS hertz frewet sich der Salben vnd Reuchwerg / Aber ein Freund ist lieblich / vmb rats willen der Seelen.
Lasset euch nicht verfüren / Böse GeschwetzeDas ist / böse Geselschafft / da offt gar ergerliche wort gefallen / wider den Glauben / vnd verderben gute Gewissen. verderben gute sitten.
JR lieben / Hat vns Gott also geliebet / So sollen wir vns auch vnternander lieben.
Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir vns vnternander lieben / so bleibet Gott in vns / vnd seine Liebe ist völlig in vns.
Wer Sünde zudeckt / der macht Freundschafft / Wer aber die sache euertWiderholen / wider anziehen / wider regen etc. / Der macht Fürsten vneins. Sup. 10.
Ein verkereter Mensch richtet hadder an / Vnd ein Verleumbder macht Fürsten vneins.
JR lieben / Lasset vns vnternander liebhaben / Denn die Liebe ist von Gott vnd wer lieb hat / der ist von Gott geboren / vnd kennet Gott.
VND Dauid sprach / Jst auch noch jemand vberblieben von dem hause Saul / das ich barmhertzigkeit an jm thu / vmb Jonathan willen?
Niemand hat grösser Liebe denn die / das er sein Leben lesset / fur seine Freunde.
DAS hertz frewet sich der Salben vnd Reuchwerg / Aber ein Freund ist lieblich / vmb rats willen der Seelen.
Deinen FreundAlte Freunde die besten. vnd deines Vaters freund verlas nicht / Vnd gehe nicht ins haus deines Bruders / wenn dirs vbel gehet / Denn ein NachbarFrembde thun mehr guts / denn eigen Freunde. ist besser in der nehe / weder ein Bruder in der ferne.
Ein Freund liebet allezeit / Vnd ein Bruder wird in der Not erfunden.
Offentliche straffe ist besser / Denn heimliche liebe.
Die schlege des Liebhabers meinens recht gut / Aber das küssen des Hassers ist ein gewessch. Hiob. 6.
Ehre Vater vnd Mutter. Vnd du solt deinen Nehesten lieben / als dich selbs.
So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /
Fellet jr einer / so hilfft jm sein Gesell auff / Weh dem der alleine ist / wenn er felt / So ist kein ander da / der jm auffhelffe.
Einer mag vberweldiget werden / Aber zween mügen widerstehen / Denn ein dreifeltige Schnur reisset nicht leicht entzwey.
Jch sage hinfurt nicht / das jr Knechte seid / Denn ein Knecht weis nicht / was sein Herr thut. Euch aber habe ich gesagt / das jr Freunde seid / Denn alles was ich habe von meinem Vater gehöret / hab ich euch kund gethan.
Wer barmhertzigkeit seinem Nehesten wegert / der verlesst des Allmechtigen furcht.
Vnd Jonathan vnd Dauid machten einen Bund mit einander / Denn er hatte jn lieb / wie sein eigen hertz.
GEselle dich nicht zum zornigen Man / Vnd halt dich nicht zu eim grimmigen Man.
Du möchst seinen weg lernen / Vnd deiner Seelen ergernis empfahen.
Ein Lied Dauids im höhern Chor. Sihe / wie fein vnd lieblich ists / Das Brüder eintrechtig bey einander wonenDas ist / Wenn die reichen grossen / heiligen / weisen sich der armen kleinen sünderthören annemen. . Rom. 14.
Deinen FreundAlte Freunde die besten. vnd deines Vaters freund verlas nicht / Vnd gehe nicht ins haus deines Bruders / wenn dirs vbel gehet / Denn ein NachbarFrembde thun mehr guts / denn eigen Freunde. ist besser in der nehe / weder ein Bruder in der ferne.
1 Ein Lied Dauids im höhern Chor. Sihe / wie fein vnd lieblich ists / Das Brüder eintrechtig bey einander wonenDas ist / Wenn die reichen grossen / heiligen / weisen sich der armen kleinen sünderthören annemen. . Rom. 14.
2 Wie der köstlich Balsam ist / der vom heubt Aaron herab fleust in seinen gantzen Bart / Der erab fleusst in sein Kleid.
3 Wie der Taw der von Hermon erab felt auff die berge Zion / Denn daselbs verheisst der HERR Segen vnd Leben jmer vnd ewiglich.
Das ist mein Gebot / das jr euch vnternander liebet / Gleich wie ich euch liebe.
Der ein Vater ist der Waisen / vnd ein Richter der Widwen / Er ist Gott in seiner heiligen Wonunge.
Vnd dis Gebot haben wir von jm / Das / wer Gott liebet / das der auch seinen Bruder liebe.
So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /