16 Ruth antwortet / Rede mir nicht drein / das ich dich verlassen solt / vnd von dir vmbkeren. Wo du hin gehest da wil ich auch hingehen / Wo du bleibst / da bleibe ich auch / Dein Volck ist mein volck / vnd dein Gott ist mein Gott.
17 Wo du stirbest / da sterbe ich auch / da wil ich auch begraben werden / Der HERR thue mir dis vnd das / Der Tod mus mich vnd dich scheiden.
4 JR Ehebrecher vnd Ehebrecherin / wisset jr nicht / das der Welt freundschafft Gottes feindschafft ist? Wer der welt Freund sein wil / der wird Gottes feind sein.
20 Wer mit den Weisen vmbgehet / der wird weise / Wer aber der Narren geselle ist / Der wird vnglück haben.
11 JR lieben / Hat vns Gott also geliebet / So sollen wir vns auch vnternander lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. So wir vns vnternander lieben / so bleibet Gott in vns / vnd seine Liebe ist völlig in vns.
17 Ein Messer wetzt das ander / Vnd ein Man den andern.
17 Ein Messer wetzt das ander / Vnd ein Man den andern.
9 DAS hertz frewet sich der Salben vnd Reuchwerg / Aber ein Freund ist lieblich / vmb rats willen der Seelen.
10 Die brüderliche Liebe vnternander sey hertzlich. Einer kome dem andern mit Ehrerbietung zuuor.
24 Ein trewer FreundFrembde thun mehr guts denn eigen Freunde. liebet mehr / Vnd stehet fester bey / denn ein Bruder.
24 Ein trewer FreundFrembde thun mehr guts denn eigen Freunde. liebet mehr / Vnd stehet fester bey / denn ein Bruder.
10 Fellet jr einer / so hilfft jm sein Gesell auff / Weh dem der alleine ist / wenn er felt / So ist kein ander da / der jm auffhelffe.
11 Denn mich verlanget euch zu sehen / Auff das ich euch mitteile etwas geistlicher Gabe / euch zu stercken
12 (Das ist) Das ich sampt euch getröstet würde / durch ewren vnd meinen glauben / den wir vnternander haben.
33 Lasset euch nicht verfüren / Böse GeschwetzeDas ist / böse Geselschafft / da offt gar ergerliche wort gefallen / wider den Glauben / vnd verderben gute Gewissen. verderben gute sitten.
33 Lasset euch nicht verfüren / Böse GeschwetzeDas ist / böse Geselschafft / da offt gar ergerliche wort gefallen / wider den Glauben / vnd verderben gute Gewissen. verderben gute sitten.
28 Ein verkereter Mensch richtet hadder an / Vnd ein Verleumbder macht Fürsten vneins.
9 Wer Sünde zudeckt / der macht Freundschafft / Wer aber die sache euertWiderholen / wider anziehen / wider regen etc. / Der macht Fürsten vneins. Sup. 10.
1 VND da er hatte ausgeredt mit Saul / verband sich das hertz Jonathan mit dem hertzen Dauid / vnd Jonathan gewan jn lieb / wie sein eigen hertz.
2 Vnd Saul nam jn des tags / vnd lies jn nicht wider zu seins Vaters haus komen.
3 Vnd Jonathan vnd Dauid machten einen Bund mit einander / Denn er hatte jn lieb / wie sein eigen hertz.
1 VND Dauid sprach / Jst auch noch jemand vberblieben von dem hause Saul / das ich barmhertzigkeit an jm thu / vmb Jonathan willen?
7 JR lieben / Lasset vns vnternander liebhaben / Denn die Liebe ist von Gott vnd wer lieb hat / der ist von Gott geboren / vnd kennet Gott.
13 Niemand hat grösser Liebe denn die / das er sein Leben lesset / fur seine Freunde.
13 Niemand hat grösser Liebe denn die / das er sein Leben lesset / fur seine Freunde.
9 DAS hertz frewet sich der Salben vnd Reuchwerg / Aber ein Freund ist lieblich / vmb rats willen der Seelen.
10 Deinen FreundAlte Freunde die besten. vnd deines Vaters freund verlas nicht / Vnd gehe nicht ins haus deines Bruders / wenn dirs vbel gehet / Denn ein NachbarFrembde thun mehr guts / denn eigen Freunde. ist besser in der nehe / weder ein Bruder in der ferne.
17 Ein Freund liebet allezeit / Vnd ein Bruder wird in der Not erfunden.
17 Ein Freund liebet allezeit / Vnd ein Bruder wird in der Not erfunden.
5 Offentliche straffe ist besser / Denn heimliche liebe.
6 Die schlege des Liebhabers meinens recht gut / Aber das küssen des Hassers ist ein gewessch. Hiob. 6.
19 Ehre Vater vnd Mutter. Vnd du solt deinen Nehesten lieben / als dich selbs.
9 So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /
10 Fellet jr einer / so hilfft jm sein Gesell auff / Weh dem der alleine ist / wenn er felt / So ist kein ander da / der jm auffhelffe.
15 Jch sage hinfurt nicht / das jr Knechte seid / Denn ein Knecht weis nicht / was sein Herr thut. Euch aber habe ich gesagt / das jr Freunde seid / Denn alles was ich habe von meinem Vater gehöret / hab ich euch kund gethan.
12 Einer mag vberweldiget werden / Aber zween mügen widerstehen / Denn ein dreifeltige Schnur reisset nicht leicht entzwey.
24 GEselle dich nicht zum zornigen Man / Vnd halt dich nicht zu eim grimmigen Man.
25 Du möchst seinen weg lernen / Vnd deiner Seelen ergernis empfahen.
1 Ein Lied Dauids im höhern Chor. Sihe / wie fein vnd lieblich ists / Das Brüder eintrechtig bey einander wonenDas ist / Wenn die reichen grossen / heiligen / weisen sich der armen kleinen sünderthören annemen. . Rom. 14.
10 Deinen FreundAlte Freunde die besten. vnd deines Vaters freund verlas nicht / Vnd gehe nicht ins haus deines Bruders / wenn dirs vbel gehet / Denn ein NachbarFrembde thun mehr guts / denn eigen Freunde. ist besser in der nehe / weder ein Bruder in der ferne.
12 Das ist mein Gebot / das jr euch vnternander liebet / Gleich wie ich euch liebe.
14 Wer barmhertzigkeit seinem Nehesten wegert / der verlesst des Allmechtigen furcht.
3 Vnd Jonathan vnd Dauid machten einen Bund mit einander / Denn er hatte jn lieb / wie sein eigen hertz.
21 Vnd dis Gebot haben wir von jm / Das / wer Gott liebet / das der auch seinen Bruder liebe.
6 Der ein Vater ist der Waisen / vnd ein Richter der Widwen / Er ist Gott in seiner heiligen Wonunge.
1 Ein Lied Dauids im höhern Chor. Sihe / wie fein vnd lieblich ists / Das Brüder eintrechtig bey einander wonenDas ist / Wenn die reichen grossen / heiligen / weisen sich der armen kleinen sünderthören annemen. . Rom. 14.
2 Wie der köstlich Balsam ist / der vom heubt Aaron herab fleust in seinen gantzen Bart / Der erab fleusst in sein Kleid.
3 Wie der Taw der von Hermon erab felt auff die berge Zion / Denn daselbs verheisst der HERR Segen vnd Leben jmer vnd ewiglich.
9 So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /