Irrepreensível
10 ER aber kennet meinen weg wol / Er versuche mich / so wil ich erfunden werden / wie das gold.
11 Denn ich setze meinen fuss auff seiner ban / vnd halte seinen weg vnd weiche nicht ab.
2 Denn wir feilen alle manchfeltiglich. Wer aber auch in keinem wort feilet / der ist ein volkomener Man / vnd kan auch den gantzen Leib im zaum halten.
24 Bisher habt jr nichts gebeten / in meinem Namen. Bittet / so werdet jr nemen / das ewre freude volkomen sey.
31 Gottes wege sind on wandel / Des HERRN Rede sind durchleutert / Er ist ein Schilt allen die jm vertrawen.
7 Er lesst den Auffrichtigen gelingen / vnd beschirmet die Fromen /
27 Ein reiner vnd vnbefleckter Gottesdienst fur Gott dem Vater / ist der / die Waisen vnd Widwen in jrem trübsal besuchen / Vnd sich von der Welt vnbefleckt behalten.
17 Alle gute Gabe / vnd alle volkomene gabe kompt von oben herab / von dem Vater des liechts / Bey welchem ist keine verenderung noch wechsel des Liechts vnd Finsternis.
1 WOl denen die on wandel leben / Die im Gesetze des HERRN wandeln.
30 DEnn mit dir kan ich Kriegsuolck zeschmeissen / Vnd mit meinem Gott vber die mauren springen.
10 Jch ermane euch aber / lieben brüder / durch den Namen vnsers HErrn Jhesu Christi / das jr allzumal einerley Rede füret / vnd lasset nicht Spaltung vnter euch sein / Sondern haltet fest an einanderDas jr euch nicht lasset trennen.in einem sinne / vnd in einerley meinung.
14 Vber alles aber ziehet an die Liebe / die da ist das Band der volkomenheit /
2 Vnd stellet euch nicht dieser Welt gleich / sondern verendert euch durch vernewerung ewers sinnes / Auff das jr prüfen möget / welchs da sey der gute / der wolgefellige / vnd der volkomene Gottes wille.
11 Solchs rede ich zu euch / auff das meine Freude in euch bleibe / vnd ewer freude volkomen werde.
15 Sehet zu / das niemand böses mit bösem jemand vergelte / Sondern allezeit jaget dem guten nach / beide vnternander vnd gegen jederman.
21 Jhesus sprach zu jm / Wiltu volkomenVolkomenheit ist eigentlich Gottes gebot halten. Darumb ists klar / das dieser Jüngling die gebot im grunde nicht gehalten hat / wie er doch meinet. Das zeiget jm Christus damit / das er die rechten werck der gebot jm furhelt / vnd vrteilt / das kein Reicher selig werde / der dieser Jüngling auch einer ist. Nu werden je die selig die Gottes gebot halten. sein / So gehe hin / verkeuffe was du hast / vnd gibs den Armen / so wirstu einen schatz im Himel haben / vnd kom vnd folge mir nach.
9 Vnd da er ist volendet / ist er worden allen die jm gehorsam sind / eine ursache zur ewigen Seligkeit /
2 WEr on wandel ein her gehet / Vnd recht thut / Vnd redet die warheit von hertzen.
3 Wer mit seiner Zungen nicht verleumbdet / Vnd seinem Nehesten kein arges thut / Vnd seinen Nehesten nicht schmehet.