Contentamento

12 Denn ich weiß mich in Niedrigkeit zu schicken, und im Glück mich zurechtzufinden. Ich bin auf alle Dinge eingelernt, kann mich satt essen und hungern, übrig haben und Mangel leiden.


6 Es ist aber ein großer Gewinn um die Gottseligkeit, die sich genügen läßt.


11 Ich sage das nicht, als ob ich Mangel gelitten hätte; denn ich habe gelernt, mir mit dem, was ich habe, genügen zu lassen.


15 Er sprach aber zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor der Habsucht. Denn niemand hat das Leben in dem Überfluß aus seiner Habe.


10 Deshalb bin ich guten Mutes in Schwachheiten, in Schmachen, in Nöten, in Verfolgungen, in Bedrängnissen um Christus willen; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.


7 Denn wir haben nichts in die Welt gebracht, und offenbar ist, daß wir auch nichts mit hinausnehmen können.

8 Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so lasset uns daran begnügen.


25 Darum sage Ich euch: Sorget nicht für eure Seele, was ihr essen und was ihr trinken werdet; noch für euren Leib, was ihr antun werdet. Ist nicht die Seele mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?


5 Euer Wandel sei ohne Geiz; lasset euch begnügen an dem, was da ist, denn Er Selbst hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen, noch versäumen.


8 Spricht zu Ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns.


16 Seid einträchtig untereinander. Trachtet nicht nach Hohem, sondern haltet euch zu den Niedrigen. Bildet euch nicht zu viel ein auf euch selbst.