Reino dos Céus

11 Wahrlich, Ich sage euch: Es ist unter denen, die von Weibern geboren sind, kein Größerer erweckt worden, denn Johannes der Täufer; aber wer im Reiche der Himmel kleiner ist, ist größer denn er.

12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die Gewalttätigen erhaschen es.


18 Und der Herr wird mich erlösen von allem Übel und mich retten in Sein Himmelreich. Ihm sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.


21 Es wird nicht jeder, der zu Mir sagt: Herr, Herr, ins Reich der Himmel eingehen; sondern der den Willen tut Meines Vaters in den Himmeln.


28 Darum lasset uns, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, damit unseren Dank beweisen, daß wir mit Zucht und Ehrfurcht Gott wohlgefällig dienen.

29 Denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer.


5 Hört, meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht die Armen dieser Welt auserwählt, als reich an Glauben und Erben des Reiches, das Er denen, so Ihn lieben, verheißen hat?


11 Sie sollen sprechen von Deines Reiches Herrlichkeit; und reden von Deiner Macht,

12 Um kund zu tun den Söhnen des Menschen Deine Macht, und die Herrlichkeit der Ehre Seines Reiches.

13 Dein Reich ist ein Reich aller Ewigkeiten, und Deine Herrschaft ist auf jedes Geschlecht und Geschlecht.


11 Aber Ich sage euch: Viele werden kommen vom Aufgang und vom Niedergang und mit Abraham und Isaak und Jakob sich niederlegen im Reiche der Himmel.


19 Wer nun eins dieser kleinsten Gebote löset, und lehret die Menschen also, wird der Kleinste heißen im Reiche der Himmel; wer aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Reiche der Himmel.

20 Denn Ich sage euch: Es sei denn, daß eure Gerechtigkeit weit übertreffe die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen.


24 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Reich der Himmel gleicht einem Menschen der gutenschönen Samen in sein Feld säte.

25 Während aber die Menschen schlummerten, kam sein Feind und säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging hin.

26 Als aber die SaatGras hervorsproßte und Frucht brachtemachte, da erschien auch das Unkraut.

27 Die Knechte aber des Hausherrn kamen herzu und sprachen zu ihm: Herr, hast du nicht gutenschönen Samen in dein Feld gesät? Woher hat er nun das Unkraut?

28 Er aber sprach zu ihnen: Ein feindseliger Mensch hat das getan. Die Knechte aber sprachen zu ihm: Willst du nun, daß wir hingehen und es zusammenlesen?

29 Er aber sprach: Nein, auf daß ihr nicht, wenn ihr das Unkraut zusammenleset, zugleich damit den Weizen ausreutet.

30 Lasset beide zusammen wachsen bis zur Ernte, und zur ZeitJahreszeit der Ernte will ich den Schnittern sagen: Leset erst das Unkraut zusammen und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber sammelt in meine Scheune.


31 Ein anderes Gleichnis legte Er ihnen vor und sagte: Das Reich der Himmel ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf sein Feld säte;

32 Welches zwar kleiner ist als alle Samen, wenn es aber erwächst, ist es das größte unter den Gartenkräutern, und wird ein Baum, so daß das Gevögel des Himmels kommt und in seinen Zweigen nistetzeltet.


14 Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht zu Mir zu kommen; denn solcher ist das Reich der Himmel.


47 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Zugnetze, das ins Meer geworfen ward und allerlei Gattung zusammensammelte.

48 Welches sie, wenn es voll ist, ans Ufer heraufziehen, und sich niedersetzen und lesen die gutenschönen zusammen in Gefäße, die faulen aber werfen sie hinaus.

49 So wird es sein bei der Vollendung des Zeitlaufs. Die Engel werden ausgehen und ausscheiden die Schlechten aus der Mitte der Gerechten.

50 Und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird sein Weinen und Zähneknirschen.


33 Ein anderes Gleichnis redete Er zu ihnen: Das Reich der Himmel ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und in drei Maß Mehl barg, bis daß es ganz durchsäuert war.


23 Jesus aber sprach zu Seinen Jüngern: Wahrlich, Ich sage euch: Es ist schwer, daß ein Reicher ins Reich der Himmel eingehe.

24 Wiederum aber sage Ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr durchgehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes eingehe.

25 Da aber die Jünger das hörten, staunten sie sehr und sagten: Wer kann dann gerettet werden?

26 Jesus aber blickte sie an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.


1 In jenen Tagen aber trat Johannes der Täufer auf und predigte in der Wüste Judäas.

2 Und sprach: Tut Buße, denn das Reich der Himmel hat sich genaht.


10 Darum fleißigt euch, Brüder, desto mehr, eure Berufung und Erwählung fest zu machen; denn so ihr solches tut, werdet ihr nimmermehr zu Fall kommen.

11 Denn so wird euch in reichem Maße die Gnade zuteil, zum ewigen Reiche unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus einzugehen.


17 Von da an fing Jesus an zu predigen und zu sprechen: Tut Buße, denn das Reich der Himmel hat sich genaht.


44 Wiederum gleicht das Reich der Himmel einem Schatze, der in dem Felde verborgen liegt, den ein Mensch findet und verbirgt und in seiner Freude hingeht und alles, was er hat, verkauft und dieses Feld kauft.

45 Wiederum ist das Reich der Himmel gleich einem Menschen, einem Kaufmann, der schöne Perlen sucht.

46 Wenn der eine kostbare Perle gefunden, geht er hin, verkauft alles, was er hat, und kauft dieselbige.


1 Zur selben Stunde kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Wer ist wohl der Größte im Reiche der Himmel?

2 Und Jesus rief eine Kindlein zu Sich und stellte es in ihre Mitte,

3 Und sprach: Wahrlich, Ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehreteuch umwendet und werdet wie die Kindlein, so werdet ihr mitnichten in das Reich der Himmel kommen.

4 Wer nun sich selbst erniedrigt, wie dieses Kindlein, der ist der Größtegrößere im Reich der Himmel;


9 Darum sollt ihr also beten: Unser Vater in den Himmeln. Geheiligt werde Dein Name;

10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, also auch auf Erden.


18 Und Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde Ich Meine Kirche bauen, und die Tore der Hölle sollen sie nicht überwältigen.

19 Und Ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das soll in den Himmeln gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das soll in den Himmeln gelöst sein.


32 Fürchte dich nicht, du kleines Herdlein; denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.


3 Selig sind, die im Geiste arm sind, denn das Reich der Himmel ist ihr.

4 Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden.

5 Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land ererben.

6 Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden.

7 Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.

8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.

9 Selig sind die Friedensstifter, denn sie werden Gottes Söhne heißen.

10 Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden, denn das Reich der Himmel ist ihr.

11 Selig seid ihr, wenn sie euch schelten und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch um Meinetwillen, so sie daran lügen.

12 Freuet euch und frohlocket, denn viel ist eures Lohns in den Himmeln; denn also verfolgten sie die Propheten, die vor euch gewesen.


18 Aber die Heiligen des Höchsten werden das Reich empfangen, und das Reich innehaben in Ewigkeit, und in die Ewigkeit der Ewigkeiten.


7 Wenn ihr aber hinzieht, predigt und sprechet: Das Reich der Himmel hat sich genaht.


5 Denn das sollt ihr wissen, daß kein Hurer oder Unreiner oder Habsüchtiger, der ja einem Götzen dient, ein Erbteil hat in Christi und Gottes Reich.


36 Da entließ Jesus das VolkGedränge und kam in das Haus, und Seine Jünger kamen zu Ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis von dem Unkraut des Feldes.

37 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Der den gutenschönen Samen sät, ist des Menschen Sohn.

38 Das Feld ist die Welt. Der guteschöne Same, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut aber sind die Söhne des Argen.

39 Der Feind aber, der es säte, ist der Teufel. Die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitlaufs; die Schnitter aber sind die Engel.

40 Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es bei der Vollendung dieses Zeitlaufs geschehen.

41 Der Sohn des Menschen wird Seine Engel aussenden, und sie werden aus Seinem Reiche zusammenlesen alle Ärgernisse und die da Unrecht tun;

42 Und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird sein HeulenWeinen und Zähneknirschen.

43 Dann werden die Gerechten hervorleuchten, wie die Sonne, im Reiche ihres Vaters. Wer Ohren hat zu hören, der höre.