Ensinar

24 Jeder nun, der diese Meine Worte hört und sie tut, gleicht [einem] besonnenen Mann, der sein Haus auf den Felsen baute.


16 Alle Schrift [ist] gottgehaucht und nützlich zu[r] Belehrung, zu[r] Überführung, zu[r] Zurechtweisung, zur Erziehung in Gerechtigkeit,

17 damit der Mensch Gottes zubereitet sei, ausgerüstet zu jedem guten Werk.


17 Die Ältesten, [die] trefflich vorgestanden haben, sollen doppelter Ehre würdig ge[acht]et werden, vor allem die, [welche] sich i[m] Wort und [in der] Lehre mühen;

18 denn es sagt die Schrift: Du sollst [einem] dreschenden Rind keinen Maulkorb anlegen, und: der Arbeiter [ist] seines Lohnes wert.


16 Laßt das Wort Christi euch reichlich innewohnen, [be]lehrt und ermahnt euch gegenseitig in aller Weisheit; singt Gott [in] Psalmen, Lobgesängen [und] geistlichen Liedern voll Dankbarkeit in euren Herzen.


4 Denn all das, [was] vorher geschrieben wurde, [ist] gerade uns zur [Be]lehrung geschrieben worden, damit wir durch Ausharren und durch den Zuspruch der Schriften Zuversicht haben mögen.


16 [Von] den unheiligen, leeren Geschwätzen aber stehe abseits; denn sie werden zu weiterer Unfrömmigkeit fortschreiten,

17 und ihr Wort wird wie kalter Brand um sich fressen, [zu] welchem Hymenäus und Philetus gehören,


9 Jeder, der vorangeht und [dabei] nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. [Wer] in d[e]r Lehre bleibt, der hat sowohl den Vater als auch den Sohn.


14 Als [die] Mitte der Fest[woche] schon [vorüber] war, ging Jesus zur Weihestätte hinauf und lehrte.

15 [Da] erstaunten nun die Juden [und] sagten: "Wie[so] weiß dieser [in der] Schrift [Bescheid, obwohl Er] ungelehrt ist?"

16 [Da] antwortete ihnen Jesus nun: "Meine Lehre ist nicht [von] Mir, sondern [von] dem, [der] Mich gesandt hat.

17 Wenn jemand dessen Willen tun will, wird er [er]kennen, ob die Lehre von Gott oder [ob] Ich von Mir Selbst spreche.

18 [Wer] von sich selbst spricht, sucht eigene Verherrlichung. [Wer] aber die Verherrlichung dessen sucht, [der] ihn gesandt hat, der ist wahr, und es ist keine Ungerechtigkeit in ihm.