Marido e Mulher

1 * Gleicherweise [auch] die Frauen, [sie] ordnen sich den eigenen Männern unter, damit, wenn auch einige [gegen] das Wort widerspenstig sind, sie durch das Verhalten der Frauen ohne Worte gewonnen werden,

2 [wenn sie] euer lauteres Verhalten in [der] Furcht sehen.


22 Die Frauen sollen sich [ihren] eigenen Männern unterordnen, als [gälte es] dem Herrn;

23 d[enn der] Mann ist [das] Haupt der Frau, wie auch Christus [das] Haupt der herausgerufenen [Gemeinde ist]. Überdies ist Er [auch] Retter [Seiner] Körper[schaft].

24 Doch wie die herausgerufene [Gemeinde] sich Christus unterordnet, so [seien] auch die Frauen in allem [ihren] Männern [untertan].


10 Die Verheirateten weise ich an, [das heißt] nicht ich, sondern der Herr: [Die] Frau trenne sich nicht vo[m] Mann.

11 Wenn sie aber geschieden wird, soll sie unverheiratet bleiben oder sich [mit] dem Mann versöhnen (wörtl.: herabändern). Ebenso soll der Mann nicht [seine] Frau verlassen.


1 * Nun zu den [Fragen, die] ihr mir geschrieben habt; ideal [sei es für] den M[an]n, keine Frau anzurühren:

2 Um der Hurerei willen soll jeder [seine] eigene Frau haben, und je[d]e [Frau] soll [ihren] eigenen Mann haben.

3 Der Mann soll der Frau die Schuldigkeit erstatten, gleicherweise aber auch die Frau dem Mann.

4 Die Frau [ha]t nicht [die] Vollmacht [über ihren] eigenen Körper, sondern der Mann; gleicherweise [ha]t auch der Mann nicht [die] Vollmacht [über seinen] eigenen Körper, sondern die Frau.

5 Entzieht euch nicht einander, außer etwa nach Vereinbarung für [eine] gewisse [Zeit], um [zu]m Gebet Muße [zu hab]en, aber [danach] wieder beieinander [zu] sein, damit Satan euch nicht wegen euerer Unenthaltsamkeit versuche.


7 Die Männer [in] gleicher Weise: wohnt gemäß [der] Erkenntnis als [solche] zusammen, [die] dem weiblichen, schwächeren Gefäß [die] Ehre zuerkennen als Mitlosteilinhaber [der] mancherlei Gnade [des] Lebens, damit eure Gebete nicht [ver]hindert werden.


15 Wenn aber der ungläubige [Teil] sich trennen will, [so] soll er geschieden werden. In solchen [Fällen] ist der Bruder oder die Schwester nicht skla[visch] ge[bund]en. In Frieden hat uns Gott berufen!

16 Was weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten wirst? Oder was weißt du, Mann, ob du die Frau retten wirst?


33 Indessen auch ihr (einzeln [gesehen]): je[d]er soll seine Frau so wie sich selbst leiben, die Frau aber, daß sie [vor] dem Mann [Ehr]furcht [hab]e.


18 [Ihr] Frauen, ordnet euch [euren] Männern unter, [so] wie es sich im Herrn gebührt.

19 [Ihr] Männer, liebet eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.


2 Denn die Frau, [die einem] Mann unter[steht], ist [durch] Gesetz [an] den lebenden Mann gebunden. Wenn aber der Mann stirbt, ist sie des Gesetzes des Mannes enthoben.


25 [Ihr] Männer, liebt [eure] Frauen, so wie auch Christus die herausgerufene [Gemeinde] liebt und Sich Selbst für sie dahingegeben hat,

26 um sie [zu] heiligen: [sie] reinigend [durch] das Wasserbad in [einem] Ausspruch [Seines Mundes],

27 damit Er [für] sich Selbst die herausgerufene [Gemeinde] herrlich darstelle, [so daß] sie kein[erlei] Flecken, Runzeln oder irgend [etwas] solcher [Art] habe, sondern heilig und makellos sei.

28 [Eben]so auch schulden [es] die Männer ihren Frauen, [sie] wie ihre [eigenen] Körper zu lieben. [Wer] seine Frau leibt, [d]er liebt sich selbst.

29 Denn niemand hat je sein [eigenes] Fleisch gehaßt, sondern [jed]er ernährt [es] und hegt es, so wie auch Christus die herausgerufene [Gemeinde];


4 Er aber antwortete [ihnen]: "Habt ihr nicht gelesen, da[ß] der Schöpfer sie von Anfang [an] männlich und weiblich schuf und sagte:

5 Deswegen wird [der] Mann Vater und Mutter verlassen und sich seiner Frau anschließen, und die zwei werden ein Fleisch sein.

6 Daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. [Was] nun Gott zusammengejocht hat, soll der Mensch nicht scheiden."