2 Einer hat wie der Andere gleiches Schicksal; der Gerechte wie der Böse, der Gute und Reine, wie der Unreine, der, welcher opfert, wie der, welcher nie opfert, sowohl der Gute, als der Sünder, der, welcher schwört, als der, welcher den Eid scheuet.

3 Das ist ein Mißverhältniß bei Allem, was unter der Sonne geschieht, daß Alle einerlei Schicksal haben; daher auch das Herz der Menschenkinder so voll des Bösen, und Thorheit in ihrem Herzen ist in ihrem Leben, und nachher geht es zu den Todten.