Filho de Deus

17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirket bis auf diese Stunde fort; und so wirke auch ich.

18 Jetzt trachteten die Juden um so mehr ihm nach dem Leben; weil er nicht nur den Sabbath gebrochen, sondern auch Gott seinen Vater, und sich Gott gleich gemachet habe. Deßwegen antwortete Jesus und sprach zu ihnen:


20 Ich lebe, doch nicht ich, sondern Christus lebt in mir; was ich noch lebe im Fleische, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt, und sich selber für mich hingegeben.


12 Wer den Sohn hat, der hat dieß Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat dieß Leben nicht.


9 Die Liebe Gottes hat sich darin uns bewiesen, daß Gott seinen eingebornen Sohn in die Welt gesandt, damit wir durch ihn leben.

10 Darin zeigte sich diese Liebe, nicht, als wenn wir Gott geliebt, sondern daß er uns liebte, und seinen Sohn sandte zur Versöhnung für unsere Sünden!


3 der, als der Abglanz seiner Herrlichkeit und als Ebenbild seines Wesens, Alles durch das Wort seiner Kraft erhaltend, nach derdurch sich selber, setz hier der griechische Text zu. bewirkten Reinigung unserer Sünden, zur Rechten der Majestät in der Höhe seinen Sitz genommen,

4 um so viel erhabener geworden, als die Engel, je ausgezeichneter die Würde ist, die er vor ihnen als Erbherr erhalten.


16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab, damit Jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern das ewige Leben habe.


6 Der Ausbreitung der Herrschaft, und des Friedens wird kein Ende seyn auf David's Thron, und in seinem Reiche; um es zu befestigen, und zu gründen auf Recht und Gerechtigkeit, von jetzt an bis auf ewige Zeit. Die heißt Liebe Gottes, des Weltenherrschers, wird dieses ausführen.


15 Wer nun bekennt, daß Jesus Gottes Sohn ist, mit dem ist Gott vereint, und er mit Gott.


13 Als Jesus in die Gegend um Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Wer, sagen die Leute, daß der Sohn des Menschen sei?daß ich der Sohn des Menschen sey? im Griechischen.

14 Sie sprachen, einige sagen: Johannes, der Täufer; einige; Elias; andere: Jeremias, oder sonst Einer der Propheten.

15 Jesus sprach zu ihnen: Aber wer, saget ihr, daß ich sey?

16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes.


21 Denn gleichwie der Vater die Todten erweckt und neu belebt; so belebt auch der Sohn, welche er will.

22 Auch richtet der Vater über Keinen; sondern er hat das ganze Gericht dem Sohne übergeben;

23 auf daß Alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehret, der ehret den Vater nicht, der ihn gesandt hat.


4 als aber das Vollalter herankam, sandte Gott seinen Sohn, von einem Weibe geboren und dem Gesetze unterworfen,

5 damit er die, welche unter dem Gesetze waren, erlösete, und wir an Kindes Statt angenommen wurden.

6 Weil ihr aber Kinder seyd, so hat Gott den Geist seines Sohnes in eure Herzen gesandt, welcher ruft: Abba, Vater!


14 Das Wort wurde Fleisch, und wohnte unter uns, (wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit, wie des Eingebornen vom Vater) voll Gnade und Wahrheit.


16 Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser; und siehe! es öffnete sich ihm der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren, und über ihn kommen.

17 Und sieh! es erscholl eine Stimme vom Himmel: Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe!


25 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Zeit, und ist bereits vorhanden, wo die Todten die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie hören, leben werden.

26 Denn so wie der Vater das Leben in sich selber hat; so hat er es auch dem Sohne gegeben, das Leben in sich selber zu haben.


18 Niemand hat je Gott gesehen; der eingeborne Sohn, welcher im Schooße des Vaters ist, der hat ihn bekannt gemachet.


8 Wer Sünde thut, ist vom Teufel; denn der Teufel hat von jeher gesündigt; darum ist aber der Sohn Gottes erschienen, daß er die Werke des Teufels zerstöre.


12 wie Viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Vorrecht, Kinder Gottes zu werden, denen nämlich, welche an seinen Namen glauben;

13 welche nicht aus dem Geblüte, nicht nach dem Willen des Fleisches, noch nach dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.


10 Denn wenn wir, da wir noch Feinde waren, Gott durch den Tod seines Sohnes versöhnt wurden; wie vielmehr werden wir jetzt, als Versöhnte, durch sein Leben Beseligung erlangen.