Ouvir

8 Laß bald mich hören deine Gnade, denn auf dich verlasse ich mich; zeige mir den Weg, den ich wandeln soll; denn zu dir erhebe ich meine Seele.


9 Wer Ohren hat zu hören, der höre!


24 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer meiner Lehre Gehör gibt, und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben; und er kommt nicht in's Gericht, sondern er ist vom Tode in das Leben übergegangen.

25 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Es kommt die Zeit, und ist bereits vorhanden, wo die Todten die Stimme des Sohnes Gottes hören, und die sie hören, leben werden.


21 Und wenn ihr mir zuwider handelt, und nicht auf mich hören wollet; so will ich euch siebenmal mehr schlagen um eurer Sünden willen;


9 Wer sein Ohr abwendet, um das Gesetz nicht zu hören, dessen Gebet auch ist ein Greuel.


9 Da freute sich Jethro über alles Gute, das Jehova an Israel gethan, daß er sie errettet habe aus der Hand der Aegypter.


19 Darum, meine geliebten Brüder! sey jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zürnen!


15 Wenn sich dein Bruder wider dich versündigt; so geh, und stelle ihn darüber zwischen dir und ihm allein zur Rede; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen:

16 hört er dich aber nicht; so nimm noch einen oder zwei zu dir; damit auf der Aussage zweier oder dreier Zeugen die ganze Verhandlung bestehe.

17 Achtet er auch diese nicht; so sage es der Kirche; wenn er aber auch die Kirche nicht achtet; so mag er wie ein Heide oder Zöllner dir gelten.


20 Wer Acht hat auf das Wort, der findet Glück; und wer auf Jehova trauet, Heil ihm!


15 Weiche vom Bösen, und thue Gutes, suche Frieden, und jage ihm nach!


15 Wenn sich dein Bruder wider dich versündigt; so geh, und stelle ihn darüber zwischen dir und ihm allein zur Rede; hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen:


27 Wenn ich aber mit dir rede, so werde ich dir den Mund öffnen, und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr Jehova: Wer es höret, der höre es, und wer es unterläßt, der unterlasse es! denn sie sind ein widerspenstiges Volk.


15 Und wissen wir, daß er unser Bitten höret, so sind wir auch gewiß, daß wir das von ihm Erbetene erlangen werden.


20 Siehe! Ich stehe vor der Türe und klopfe; wer meine Stimme hört und mir die Türe öffnet, zu dem gehe ich hinein, und halte Mahl mit ihm und er mit mir.


11 Siehe! es werden Tage kommen, spricht der Herr Jehova, wo ich Hunger senden werde in das Land, nicht Hunger nach Brod, und nicht Durst nach Wasser, sondern zu hören Jehova's Worte.


20 Halte, mein Sohn! die Gebote deines Vaters, und verachte nicht die Lehre deiner Mutter!


14 Es erfüllt sich an ihnen die Weissagung Jesaias, der spricht: Mit Ohren werdet ihr hören, aber doch nicht verstehen; mit Augen werdet ihr sehen und doch nicht begreifen;

15 denn das Herz dieses Volkes ist fühlos geworden, mit den Ohren hören sie schwer; ihre Augen haben sie geschlossen, daß sie nicht etwa mit den Augen sehen, mit den Ohren hören, mit dem Herzen fühlen, und sich bekehren, und ich sie heile.


22 Werdet aber auch thätige Befolger der Lehre und nicht bloß Hörer, die sich selbst täuschen.


17 Wer glaubet, Herr! was wir verkündigen? (Der Glaube kommt also durch das Hören, das Hören aber durch's Wort Christi).


28 Er aber sprach: Ja, selig vielmehr, die Gottes Wort hören und es bewahren!


14 Und darauf beruhet auch die feste Zuversicht, die wir zu ihm haben, daß er uns erhört, wenn wir nach seinem Willen um etwas bitten.


9 Was ihr lerntet und empfinget, hörtet und an mir sahet, das thut! und der Gott des Friedens wird mit euch seyn.


3 Merke auf die Stimme meines Geschreies, mein König und mein Gott! denn zu dir flehe ich.


2 Wenn ihr nicht hören, und nicht darauf achten wollet, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht Jehova, der Weltenherrscher, so schleudere ich den Fluch auf euch, und verwünsche euren Segen, ja ich verwünsche ihn, weil ihr darauf nicht achtet.


8 Alle Worte sind zu matt, Niemand vermag es auszusprechen. Das Auge wird nicht satt vom Sehen, das Ohr nicht gefüllt vom Hören.


24 Ein Jeder nun, der diese meine Lehren hört, und sie auch befolgt, wird einem weisen Manne gleich sein,halte ich einem weisen Manne gleich, im Griechischen. der sein Haus auf einen Felsen bauete.


5 Ward also der, welcher euch den Geist verleihet, und Wunder unter euch wirkt, durch Gesetzes-Werke oder durch Annahme des Glaubens dazu bewogen?


4 Er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: Nicht vom Brote allein lebt der Mensch, sondern von jedem Worte, das aus dem Munde Gottes geht.


13 Wer antwortet, ehe er angehört hat, das wäre Thorheit für ihn und Schmach.


12 Alsdann werdet ihr mich anrufen, und hingehen, und zu mir beten, und ich werde euch erhören.


27 Meine Schafe, wie ich euch schon gesagt habe, hören meine Stimme; ich kenne sie und sie folgen mir.


14 Wie können sie aber den verehren, an den sie nicht glauben? Wie können sie glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie können sie aber hören, wenn Niemand predigt?


8 Siehe! Wahrheit liebst du in den Nieren; und im Verborgenen lehrst du mich Weisheit.


3 Rufe zu mir, ich werde dich erhören; große und verborgene Dinge, die du nicht weißt, will ich dir eröffnen.


4 Jehova, eurem Gott, sollet ihr nachwandeln, und ihn fürchten, und seine Gebote halten, und auf seine Stimme hören, und ihm dienen, und ihm anhangen,


25 Um Mitternacht betete Paulus und Silas, und sangen Gott Loblieder. Die Mitgefangenen hörten sie.


9 Und Josua sprach zu den Söhnen Israels: Tretet herzu, und höret die Worte Jehova's, eures Gottes!


3 Deßwegen, was ihr bei Nachtzeit redet, das wird man am hellen Tage hören, und was ihr in Kammern euch einander in's Ohr saget, das wird von den Dächern kund gemachet werden.


24 Ein Jeder nun, der diese meine Lehren hört, und sie auch befolgt, wird einem weisen Manne gleich sein,halte ich einem weisen Manne gleich, im Griechischen. der sein Haus auf einen Felsen bauete.

25 Der Platzregen fiel, die Flüsse strömten, die Winde stürmten, sie stießen hin auf das Haus, und es fiel nicht; denn auf einen Felsen stand es gegründet.

26 Wer hingegen diese meine Lehren hört, ohne sie zu befolgen, gleicht einem törichten Menschen, der sein Haus auf Sand bauete.

27 Der Platzregen fiel, die Flüsse strömten, die Winde stürmten, sie stießen hin auf das Haus, und es fiel; und schrecklich war sein Fall.


1 Erwünscht war es mir, daß Jehova hörte meine Stimme, mein Flehen;

2 daß er sein Ohr zu mir neigte; darum will ich in meinen Tagen ihn anrufen.


19 Darum, meine geliebten Brüder! sey jeder Mensch schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zürnen!

20 Denn des Menschen Zorn thut nicht, was vor Gott recht ist.


5 Es ist besser, auf den Tadel des Weisen zu hören, als wenn Jemand hört auf den Lobgesang der Thoren.


1 Siehe! Jehova's Hand ist nicht zu kurz, daß sie nicht helfen könnte; sein Ohr ist nicht so taub, daß es nicht hören sollte.


17 Auf dem Wege des Lebens ist wer Zucht hält; wer aber die Zuchtlehre verläßt, der geht irre!.


6 die Stricke des Todenreiches umschlangen mich; über mich fielen die Schlingen des Todes.