O Papel da Mulher

10 Ein braves Weib, wer findet sie? Weit über Perlen reicht ihr Werth.

11 Auf sie verläßt sich das Herz ihres Mannes, und der Gewinn kann ihr nicht fehlen.

12 Sie erzeigt ihm Gutes, und nie Böses alle Tage ihres Lebens.


7 Ihr Männer gleichfalls! lebet vernünftig zusammen mit dem weiblichen Geschlechte, als dem schwächeren Geschöpfe, und beweiset ihm Achtung, weil auch sie Miterben der Gnade des Lebens sind; damit eure Gebete nicht gehindert werden.


24 Hemden fertiget sie, und verkauft sie, und Gürtel liefert sie an die Kananiten.

25 In Ruhm und Schmuck ist sie gekleidet; so lacht sie der Zukunft entgegen.

26 Ihren Mund öffnet sie mit Weisheit; und lehrende Liebe ist auf ihrer Zunge.

27 Sie wachet auf die Lebensweise ihrer Hausgenossen; und müßiges Brod ißt sie nie.


13 Sie sorgt für Wolle und für Flachs; und arbeitet mit geschäftigsten Händen.

14 Sie ist den Handelsschiffen gleich, von Ferne her bringt sie ihre Nahrung.

15 Sie steht, wenn es noch Nacht ist, auf, und gibt zu essen ihren Hausgenossen, und das Tagwerk ihren Mägden.

16 Sie ersah sich ein Grundstück, und erwirbt es sich; von dem Erwerb ihrer Hände legt sie einen Weinberg an.

17 Mit Kraft umgürtet sie ihre Lenden, und strengt ihre Arme an.

18 Sie fühlt, wie gut es mit ihrer Gewinnung geht; nie verlischt bei Nacht ihr Licht.

19 Ihre Hände legt sie an den Spinnrocken, und ihre Finger fassen die Spindel.

20 Ihre Hand breitet sie dem Armen aus; und reicht ihre Hände dar dem Dürftigen.


9 Eben so sollen auch die Weiber mit anständiger Kleidung, mit Schamhaftigkeit und Bescheidenheit sich schmücken, nicht mit künstlichem Haarputz, oder Gold, oder Perlen, oder kostbaren Gewändern,


11 Die Weiber müssen gleicherweise züchtig seyn, keine Klatscherinnen, nüchtern, in Allem treu.


1 Eben so sollet ihr Weiber euren Männern folgsam seyn, damit auch die, welche dem Worte nicht glauben, durch das Betragen der Weiber ohne Wort gewonnen werden,

2 wenn sie euren gottesfürchtigen und reinen Wandel gewahren.

3 Euer Schmuck bestehe nicht im Aeußeren, in künstlichem Haargeflecht, goldenem Geschmeide oder prächtiger Kleidung;

4 sondern der in sich gekehrte Gemüth-Mensch, mit immer gleichem, sanftem und stillem Sinn; dieß hat hohen Werth vor Gott!

5 So schmückten sich auch einst jene heiligen Weiber, sie hofften auf Gott, und folgten ihren Männern.

6 So gehorchte Sara dem Abraham und nannte ihn "Herr" und ihr seyd ihre Töchter, wenn ihr recht thut, ohne irgend eine Drohung zu fürchten.


22 Ihr Weiber unterwerfet euch euren Männern, wie dem Herrn.dem Manne, nach dem Griechischen.

23 Denn der Mann ist des Weibes Haupt, wie auch Christus das Haupt der Kirche, selbst des Leibes Heiland ist.

24 So wie nun die Kirche sich Christo unterwirft; so sollen auch die Weiber in Allem ihren Männern sich unterwerfen.


1 Die Weisheit der Weiber bringt ihr Haus empor, aber die Thorheit zerstört es mit eigenen Händen.


3 daß ebenso die betagten Frauen heiligen Anstandes seyen, nicht lästern, nicht dem Trunke zugethan, gutes Beispiel gebend,

4 damit sie die jüngern Frauen lehren, ihre Männer und Kinder zu lieben;

5 bescheiden, schamhaftig, häuslich, gutherzig, ihren Männern folgsam zu seyn, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde.


27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbilde; nach Gottes Ebenbilde schuf er ihn; als Mann und Weib erschuf er sie.

28 Und Gott segnete sie. Gott sprach zu ihnen: Seyd fruchtbar, mehret euch, füllet die Erde, nehmet sie in Besitz; herrschet über die Fische des Meeres, und über die Vögel unter dem Himmel, und über alles Belebte, das sich auf der Erde regt.


16 Zum Weibe sprach er: Sehr groß will ich dir die Beschwerden machen in deiner Schwangerschaft; mit Schmerzen sollst du Kinder gebären; doch soll nach deinem Manne dein Sehnen seyn; er aber herrsche über dich.


8 Höre, mein Sohn! auf die Zucht deines Vaters, und laß nicht ab von der Lehre seiner Mutter!


18 Und Jehova Gott sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sey; eine Hülfe will ich ihm machen ihm zur Seite.


11 Uebrigens so ist weder ein Mann ohne Weib, noch ein Weib ohne Mann im Herrn.

12 Denn so wie das Weib von dem Manne ist, so ist der Mann durch das Weib da; Alles aber ist von Gott.