Temor dos Homens

2 Nahen wider mich die Bösewichter, zu verzehren mein Fleisch, meine Widersacher, und meine Feinde - sie straucheln und fallen.

3 Mag ein Heerlager gegen mich sich lagern, nichts fürchtet mein Herz; mag eine Schlacht sich wider mich erheben, dabei bin ich sorglos.


4 Aber euch, meinen Freunden, sage ich: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, und euch danach weiter nichts thun können.

5 Ich will euch aber zeigen, wen ihr zu fürchten habt: Fürchtet euch vor dem, der, wenn er getödtet hat, Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet!


28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib tödten, aber die Seele nicht tödten können; fürchtet vielmehr den, welcher sowohl den Leib, als die Seele in der Hölle verderben kann.


1 Jehova ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Jehova ist die Schutzwehr meines Lebens, vor wem sollte ich zittern?


6 so daß wir getrost sagen können: Der Herr ist mein Helfer, ich fürchte nichts; was kann ein Mensch mir thun?


6 Jehova ist für mich, ich fürchte Nichts; was kann ein Mensch mir thun?


6 Und du Menschensohn! fürchte dich nicht vor ihnen, noch erschrecke vor ihren Drohungen; noch bebe vor ihren Mienen! denn es ist ein widerspenstiges Volk.


22 Fürchtet sie nicht! denn Jehova, euer Gott ist's, der für euch streitet.


3 Es schnauben meine Feinde den ganzen Tag; denn Viele streiten wider mich mit Stolz.

4 Wenn ich zagen will, vertraue ich auf dich.